Ist Chainlink bereit für einen Höhenflug? Käufer spüren definitiv etwas!

Wichtige Erkenntnisse

Warum sind Binance-Investoren plötzlich von LINK besessen?

Ah, der süße Duft von 53 % Rabatt! Der Zufluss von Walen – insbesondere aus Binance-Wallets – macht einen dramatischen Eindruck. Man kann es ihnen kaum verübeln.

Wie hoch sind die Chancen einer LINK-Erholung?

Mit einem starken Käuferkaufvolumen, steigender Liquidität und einem Long/Short-Verhältnis, das geradezu „bullish!“ schreit – sieht es für die LINK-Crowd gut aus.

Langsam aber sicher betreten Investoren die Arena wieder und schnappen sich Chainlink [LINK], als wäre es der letzte Schokoriegel auf einer Party. Aber hier ist der Haken: Es ist noch nicht ganz auf dem Preisschild aufgetaucht – noch nicht.

An der Spitze stehen die Binance-Investoren, während der Rest des Marktes auf den LINK-Zug aufspringt. Es ist, als ob jeder plötzlich beschlossen hätte, seine Stablecoins in diesen Vermögenswert zu stecken. Aber wie wird sich das alles entwickeln? Werfen wir einen Blick darauf.


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Binance-Wale machen ihren Zug

Es scheint, dass die Wale wieder in der Stadt sind. Nach einem kurzen Nickerchen häufen sie nun LINK an, als ob es aus der Mode käme, und treiben den monatlichen durchschnittlichen Zufluss auf satte 3.150 LINK (das sind etwa 42.000 US-Dollar für diejenigen, die zu Hause mitzählen).

Warum das plötzliche Interesse, fragen Sie? Vielleicht, weil LINK 53 % unter seinem August-Hoch liegt und diese Anleger einen herrlichen Abschlag sehen, den sie nutzen können.

Aber es sind nicht nur die Wale, die für Aufsehen sorgen – auch auf dem Derivatemarkt herrscht reges Treiben. Händler scheinen sich auf eine bevorstehende Aufwärtsbewegung vorzubereiten. Das Taker-Buy-Sell-Volumen auf Binance zeigt einen positiven Wert und liegt bei gesunden 2,21 – was deutlich macht, dass Käufer die Dominanz behaupten. 🐋🐋

Der gesamte Markt erhält das Memo

Es scheint, dass der gesamte Markt von der Situation Wind bekommen hat. Die On-Chain- und Börsenaktivitäten zeigen, dass Investoren auf breiter Front strömen, um LINK anzuhäufen.

Nehmen wir zum Beispiel den Spotmarkt: Seit Beginn der Woche wurden satte 11,75 Millionen US-Dollar für den Kauf von LINK ausgegeben. Die Aufregung beschränkt sich nicht nur auf Binance, Leute. Nein, nein, nein – das ist eine Cross-Exchange-Extravaganz! 💸

Unterdessen weigert sich das Long/Short-Verhältnis am Derivatemarkt, unter 1 zu fallen und liegt derzeit bei 1,024. Ein Verhältnis über 1 bedeutet, dass der Großteil des Handelsvolumens von Käufern getragen wird, da diese ihr Engagement weiter erhöhen. Wenn dieser Trend anhält, könnte LINK durchaus auf seine August-Höchststände zurückfallen und die Segel für eine Erholung setzen. Anker weg! 🚀

Ein freier Weg zum Ruhm (Vielleicht?)

Ah, LINK! Du herrliches, flüchtiges Geschöpf. Der Weg zu einer möglichen Erholung scheint jetzt klarer zu sein, da Liquiditätscluster das obere Ende der Preisspanne bevorzugen. Den Daten von CoinGlass zufolge gibt es eine starke Liquiditätskonzentration knapp über dem aktuellen Preis – daher könnte der Preis natürlich diesem Beispiel folgen und nach oben tendieren. Klassisches Verhalten.

Sollte die Dynamik weiter zunehmen, wundern Sie sich nicht, wenn der Preis zu steigen beginnt. Aber Vorsicht – die wahren Machtakteure werden die Wale, Einzelhändler und Derivatinvestoren sein. Sie sind der Schlüssel dafür, ob LINK aus seinem aktuellen Einbruch ausbrechen kann oder weiterhin in der Rabatttonne versinkt. Oh, das Drama! 😏

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2025-11-19 23:24