Wichtige Erkenntnisse
Wie geht es mit der Preisentwicklung von Bitcoin weiter?
Bitcoin könnte nach Jahren der Unentschlossenheit bereit sein, aus seinem langen, präparabolischen Dornröschenschlaf auszubrechen. Eine glorreiche Rallye könnte bald bevorstehen.
Gibt es derzeit einen Akkumulationstrend?
Das inaktive Angebot nimmt zu, da die Devisenreserven sinken – für uns klingt das nach klassischer Akkumulation.
Ach, Bitcoin. Der einst stolze Titan der digitalen Währungswelt kreist jetzt wie ein trauriger Welpe vor den Toren des Kryptowährungskönigreichs um die 100.000-Dollar-Marke. Seit Wochen ist es ein ermüdender Tanz der Unentschlossenheit, der hin und her schwankt wie ein abgenutztes Fahrgeschäft. Aber warten Sie – könnte das die Ruhe vor dem Sturm sein? Bereitet sich der mächtige Bitcoin auf ein großes Wiederaufleben vor?
Der Analyst TechDev deutet mit der ganzen Autorität eines modernen Wahrsagers an, dass die dunklen Tage der Trägheit von Bitcoin bald vorbei sein könnten. Anscheinend verlässt Bitcoin nach einem langwierigen dreijährigen Aufbau seine präparabolische Phase. Ja, Sie haben richtig gelesen: drei Jahre. Nicht drei Tage, nicht drei Wochen – drei lange, qualvolle Jahre. Aber das Ende könnte nahe sein und eine Rallye könnte die Belohnung für unsere gemeinsame Geduld sein.
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Bitcoin in einer präparabolischen Phase?
Die Analyse von TechDev spricht von der „präparabolischen Phase“, dieser ach so glamourösen Zeit, bevor ein Vermögenswert bereit ist, wirklich zu explodieren. Es ist das finanzielle Äquivalent dazu, darauf zu warten, dass ein Wasserkocher kocht, aber hey, manche Leute finden das aufregend. Bitcoin stapft seit 2022 durch diese Phase, wobei Chartdaten darauf hindeuten, dass das Ende nahe sein könnte. Historisch gesehen war diese Phase ein Vorbote der mächtigen Bullenmärkte – oder vielleicht der gefürchteten Bärenmärkte. Es ist ein Wagnis, aber eines, das wir alle eingehen müssen.

Das Diagramm, das in seiner kompromisslosen Pracht aufblitzt, offenbart ein Konjunkturzyklussignal, das endlich seinen Potenzialpunkt erreicht hat. Wird es zu den glorreichen Preisschwankungen der Vergangenheit führen oder wird es einfach im Sande verlaufen, wie so viele frühere Versuche von Bitcoin, Größe zu erreichen? Nur die Zeit wird es zeigen, aber Optimismus liegt in der Luft wie der Geruch eines bevorstehenden Sturms.
Devisenreserven sinken, inaktives Bitcoin-Angebot steigt
Aber warten Sie, es gibt noch mehr! Die Bitcoin-Reserven an zentralisierten Börsen haben einen Sturzflug erlebt. Auch ein scharfer. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels befinden sich nur noch 2,38 Millionen Bitcoin auf den Börsen – ein Allzeittief. Wir wissen, was das bedeutet: Anleger übertragen ihre Vermögenswerte eindeutig auf private Wallets, setzen auf eine langfristige Speicherung und reduzieren das für den Schnellverkauf verfügbare Angebot. Mit anderen Worten: Sie horten ihre Schätze in den Tiefen ihrer digitalen Tresore. Könnte es sein, dass sie etwas wissen, was wir nicht wissen? 🤔

Und vergessen wir nicht den inaktiven Bitcoin-Vorrat, der anschwillt wie ein Ballon, der kurz vor dem Platzen steht. Jedes Mal, wenn sich Bitcoin auf den Beginn einer parabolischen Phase vorbereitet, steigt dieses inaktive Angebot dramatisch an. Bereits 2017 und 2021 stiegen sie um 20 % bzw. 10 %. Zwischen 2024 und 2025 ist er um weitere 10 % gestiegen, und dieser Trend hält überraschenderweise an. Es wird mehr Bitcoin versteckt, steht weniger für die Marktliquidation zur Verfügung und es entsteht eine Art Knappheit, die die Preise in die Höhe treiben könnte. 🤷♂️
Was machen Langzeitinhaber?
Natürlich wäre keine Bitcoin-Geschichte vollständig ohne die mysteriösen Langzeitinhaber. Die Investoren der alten Garde, die auf ihren digitalen Thronen sitzen und das Chaos unten beobachten. Die Daten zeigen, dass sie ihre Vermögenswerte langsam, aber sicher abgestoßen haben. Ein hoher CDD-Wert (Coin Days Destroyed) ist ein solcher Indikator, der darauf hinweist, dass diese Langzeitinhaber ihre Münzen verschieben – wahrscheinlich nicht, weil sie den Glauben verlieren, sondern weil, nun ja, Steuern und Gewinne auf sie zukommen. Ein cleveres kleines Manöver, finden Sie nicht?

Chris Kuiper von Fidelity scheint dem zuzustimmen und weist darauf hin, dass sich die saisonalen Muster im Oktober nicht ganz wie erwartet entwickelten. Während sich das Kalenderjahr dem Ende zuneigt, nehmen diese langfristigen Inhaber „Steuer- und Positionsänderungen“ vor und nehmen dabei wahrscheinlich heimlich ein wenig Gewinn mit. Aber keine Sorge – das bedeutet nicht unbedingt den Untergang für Bitcoin. Oh nein, es gibt einen Silberstreif am Horizont. Laut Jeff Park, einem Anlageberater bei Bitwise, kommt es zu Volatilität. Tatsächlich fordert er die Anleger auf, dies als Chance zu nutzen. Vielleicht bedeutet das mehr Chaos vor der großen Rallye. Oder vielleicht spielt er einfach das lange Spiel, wie wir es alle tun müssen.
„Volatilität kommt. Kaufen Sie Bitcoin.“ Ah, der süße Klang der Weisheit, verpackt in einem eingängigen Slogan.
Und vergessen wir nicht die makroökonomischen Kräfte, die im Spiel sind. Maria Carola, CEO von StealthEx, scheint zu glauben, dass die Erholung des Kryptomarktes darauf zurückzuführen ist, dass sich Händler auf ein normalisierteres Makroumfeld einstellen. Sie hat wahrscheinlich recht. Liquiditätsengpässe können doch nicht ewig anhalten, oder?
Also, liebe Bitcoin-Enthusiasten, die Stimmung bleibt ausgesprochen optimistisch. Der Markt positioniert sich für etwas Großes. Die Frage ist wie immer: Wird es die Rallye Ihres Lebens oder der Absturz eines Jahrhunderts sein? Bleiben Sie dran. 😉
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2025-11-14 09:33