Bitfarms, der einst leuchtende Leuchtturm des Bitcoin-Minings, hat einen ziemlichen Absturz hinnehmen müssen, nachdem das Unternehmen seinen mutigen Plan bekannt gegeben hatte, seine Bitcoin-Aktivitäten zugunsten von etwas „Zukunftsorientierterem“ einzustellen – künstlicher Intelligenz und Rechenzentren mit hoher Rechenleistung. Wie sehr modern!
Am Donnerstag gab Bitfarms bekannt, dass sein 18-Megawatt-Bitcoin-Mining-Standort im schönen Bundesstaat Washington der erste sein wird, der diese dramatische Transformation durchmachen wird. Das neue KI- und HPC-Projekt (High Performance Computing) soll bis Dezember 2026 abgeschlossen sein. Offenbar wird der sehr kleine Standort des Unternehmens in Washington (weniger als 1 % seines Gesamtportfolios) die goldene Gans sein, die das Unternehmen über Wasser hält. Denn natürlich ist der Übergang von der Kryptowährung zur KI die „beste Gelegenheit“ für jeden Bitcoin-Miner. Wer möchte nicht all die schönen Einnahmen aus dem Krypto-Mining zugunsten „fortschrittlicherer“ Rechenzentren verschenken?
Ben Gagnon, der immer optimistische CEO von Bitfarms, behauptete, die Umwandlung in Washington könne mehr Betriebseinnahmen bringen, als es der Bitcoin-Mining jemals könnte. Er muss ein echter Optimist sein, wenn man bedenkt, dass Bitcoin die Welt verändern sollte, aber hey, lasst uns die Zukunft annehmen, oder? 🧠💸
Und um die brillante Entscheidungsfindung zu untermauern, fügte Gagnon hinzu, dass die Verschiebung dem Unternehmen helfen würde, sich bis 2026-2027 elegant aus dem Bitcoin-Mining zurückzuziehen. Wie praktisch, oder? Pünktlich zum nächsten großen Ding! 🎉
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Aber warten Sie – Bitfarms ist nicht der Einzige, der das Licht sieht. Auch ihre Krypto-Mining-Konkurrenten sind auf den KI-Zug aufgesprungen. Tatsächlich hat der Bitcoin-Miner IREN Anfang dieses Monats einen milliardenschweren Deal mit Microsoft abgeschlossen. Ja, das stimmt – 9,7 Milliarden US-Dollar. Anscheinend ist KI heutzutage das Ziel, bei dem das kluge Geld fließt.
KI „beste Chance“ für die meisten US-amerikanischen Bitcoin-Miner: CEO
Laut Gagnon packen die Bitcoin-Miner in den USA ihre Koffer und machen sich auf den Weg zu grüneren Weiden – also zu kostengünstigeren Gerichtsbarkeiten. Es scheint, dass der Abbau von Bitcoin zu teuer wird und „öffentliche Bergleute“ (also diejenigen von uns, die nie reich geworden sind) nur allzu gern die viel höhere Wirtschaftlichkeit von HPC und KI annehmen. Natürlich wussten wir alle, dass Bitcoin ein flüchtiger Traum war. Hoffen wir einfach, dass die KI-Revolution weniger ein Wunschtraum ist als die Kryptowährung, oder? 🤞
Gagnon führte weiter aus und erwähnte, dass das Bitcoin-Mining in Regionen wie dem Nahen Osten, Afrika und Russland ein deutliches Wachstum verzeichnet habe. Mittlerweile scheint der US-Markt deutlich stärker an KI und Hochleistungsrechnen interessiert zu sein. Das ist, seien wir ehrlich, viel anspruchsvoller als die Jagd nach digitalen Münzen an abgelegenen Orten. 🏙️
„Die Wirtschaft wird das wirklich vorantreiben“, sagte Gagnon. Ja, tatsächlich. Die USA sind offenbar der beste Ort für HPC- und KI-Investitionen – wer hätte das gedacht? Bitcoin-Mining hingegen ist seiner Meinung nach „weitgehend ortsunabhängig“ (also glücklich, überall zu leben, auch an Orten, die etwas zu „abenteuerlich“ sind).
Aber natürlich glaubt Gagnon nicht, dass Bitfarms seine Ressourcen für die Verlagerung seiner Bitcoin-Mining-Aktivitäten verschwenden sollte. Stattdessen werden sie „den geschätzten freien Cashflow vorziehen“ und in produktivere Investitionen investieren. Könnte man ihre Zeit besser nutzen? Anscheinend nicht. 🙄
Bitfarms verbucht Q3-Verlust und Umsatzeinbußen
Als ob die dramatische Kehrtwende nicht bereits für Aufsehen gesorgt hätte, meldete Bitfarms im dritten Quartal auch einen Nettoverlust von 46 Millionen US-Dollar – doppelt so viel wie vor einem Jahr. Ihr Verlust pro Aktie belief sich auf 8 Cent, was etwas schlimmer war als von Analysten erwartet. Denn warum nicht? 💸
Dem Unternehmen gelang es zwar, seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 156 % zu steigern (beeindruckend, denke ich), aber dennoch verfehlten sie die Analystenschätzungen um über 16 %. Aber keine Sorge – Bitfarms hat 520 BTC zu einem durchschnittlichen Preis von 48.200 US-Dollar pro Stück verdient. Nicht gerade der Glücksfall der Träume, aber es ist etwas.
Leider fielen die Aktien von Bitfarms (BITF) nach der Ankündigung um unglaubliche 18 % und die Verluste setzten sich auch im nachbörslichen Handel fort. Nicht die Art von Nachrichten, auf die Investoren hoffen, aber hey, das gehört doch alles dazu, oder?
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2025-11-14 06:21