Ah, was für ein schönes Schauspiel, lieber Leser. Inmitten des unaufhaltsamen Niedergangs von Bitcoin, als der Preis sinkt, als hätte er ein Fass ohne Boden entdeckt, spielt sich eine seltsame und amüsante Szene ab. Die großen Akteure auf dem Markt – diese gewaltigen Finanzriesen, die für so kleine Unannehmlichkeiten wie die Marktstimmung immun zu sein scheinen – bleiben entschieden ungerührt. Sie kaufen, kaufen, kaufen, als ob die Welt um sie herum nicht zusammenbrechen würde und als ob die bloße Vorstellung von Verlust eine ferne Erinnerung wäre. Man muss ihre Sturheit bewundern, wenn nicht sogar ihre Weitsicht.
Große Investoren kaufen weiterhin Bitcoin unter rückläufigen Bedingungen
Tatsächlich hat der Kaufdruck rund um Bitcoin – den sogenannten „König“ der Kryptowährungen – zugenommen, und zwar mit einer solchen Wucht, dass es selbst dem stoischsten Beobachter schwerfällt, ihn zu ignorieren. On-Chain-Daten, eine Form göttlicher Offenbarung in der Kryptowelt, zeigen, dass die mächtigen Bitcoin-Wal-Inhaber trotz der unberechenbaren Stimmungsschwankungen am Markt einen entscheidenden Akkumulations-Benchmark erreicht haben. Eine steigende Welle des Interesses, selbst in einem Meer der Düsternis – wie äußerst aufregend!
Dieser Akkumulationstrend, so standhaft wie eine alte Eiche im Sturm, zeugt von der unerschütterlichen Überzeugung dieser Anleger. Sie lassen sich von den vorübergehenden Einbrüchen nicht beeinflussen, nein. Stattdessen verstärken sie ihre Kontrolle über Bitcoin und glauben – vielleicht töricht –, dass sein Wert eines Tages in stratosphärische Höhen steigen wird. Langfristige Inhaber, die sogenannten institutionellen Wale, kaufen weiterhin in Scharen. Dadurch wird das Angebot an Bitcoin immer knapper, was zweifellos seine grundlegende Stärke stärkt. Oder doch?
In einem aufschlussreichen Beitrag auf der CryptoQuant-Plattform stellte Caueconomy, ein Marktexperte (dessen Name sich wie etwas aus der Welt der Wirtschaft und Exzentrizität anhört, an), dass Bitcoin derzeit eine seiner größten Walanhäufungen im Jahr 2025 erlebt. „Aha!“ könnte man sagen. „Das Vertrauen in die langfristigen Aussichten von Bitcoin wächst also?“ Vielleicht. Aber man muss sich fragen: Wird dieses Vertrauen der Last der unvermeidlichen Marktschwankungen standhalten? Die Zeit wird es zeigen.
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Caueconomy wies auf ein ziemlich merkwürdiges Phänomen im März 2025 hin, als die Wale, diese großen Kreaturen der Tiefe, trotz des stetigen Rückgangs von Bitcoin und der allgemeinen Angst, die den Markt zu durchdringen schien, ernsthaft zu kaufen begannen. Die größte wöchentliche Anhäufung an groß angelegten Wallet-Adressen heißt es in den Zahlen. Und jetzt, als es so aussah, als würden die Kleinbesitzer das Schiff verlassen, schnappen sich die Wale, stets opportunistisch, erneut die Münzen, als wären sie seltene Schätze, die von der panischen Masse beiseite geworfen wurden.
BTC in einer strukturellen Reifephase
Während der Preis von Bitcoin möglicherweise tiefer sinkt als eine ertrunkene Ratte, hat Axel Adler Jr. – ein Forscher bei CryptoQuant und zweifellos ein Mann mit großem Intellekt – erklärt, dass sich der Vermögenswert nicht in einem Zustand der Schwäche, sondern vielmehr in einer „strukturellen Reifephase“ befinde. Er behauptet, eine Phase, die darauf hindeutet, dass sich Bitcoin weiterentwickelt und nicht scheitert. Die Beweise? Die ADX-Metrik (Power of Trend) ist natürlich gesunken, aber nicht auf alarmierende Werte. Ah, der zarte Tanz der Zahlen!
Adler erklärte, dass der ADX, der einst solide 32 % betrug, nun auf bescheidene 78 % gefallen sei. Er argumentiert, dass dies eine Verschiebung von einem Markt, der von spekulativen Impulsen dominiert wird, hin zu einem, in seinen Worten, „institutionell ausgeglichenen“ Markt signalisiert. Faszinierend, nicht wahr? Es ist, als ob Bitcoin erwachsen wird und seine jugendliche Impulsivität verliert. Raus mit den wilden Stimmungsschwankungen, rein mit dem geregelten, ruhigen Auftreten einer Institution.
Aber leider gibt es noch mehr. Adler stellt fest, dass der Bitcoin-Zyklus offenbar von seinem traditionellen Vierjahresmuster abweicht. Er behauptet, dass die ETF-Ära die Dominanz dieser Zyklen dämpft. Wie in dieser letzten Periode zu sehen ist, werden die Konsolidierungsphasen immer länger, die Volatilitätsspitzen weniger dramatisch und die Preisbewegungen zunehmend stabiler. Es ist fast so, als ob Bitcoin zu einem verantwortungsvollen Vermögenswert heranreift und sich inmitten der chaotischen Tendenzen des Marktes auf ein ruhiges Leben einlässt. Ein echtes Spektakel.
Ein Blick auf die Grafik zeigt die aktuelle Situation von Bitcoin: Er schwankt zwischen 100.000 und 110.000 US-Dollar, mit einem ADX-Wert von 32 %. Könnte dies ein bevorstehender interner Katalysator sein? Steht eine große Veränderung am Horizont? Wer kann das sagen, mein lieber Freund, aber man kann durchaus die wachsende Spannung in der Luft spüren. Wenn es nur eine Möglichkeit gäbe, den nächsten großen Schritt vorherzusagen. Vielleicht erwartet uns der nächste große Anstieg der Volatilität.

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2025-11-14 01:15