Die britische GBP-Stablecoin-Krise: Wird sie die USA und die EU in den Schatten stellen?

Ah, das britische Pfund, eine Währung, die so unerschütterlich ist wie der Moralkodex eines viktorianischen Gentleman – doch selbst sie muss im Einklang mit der Blockchain tanzen, damit sie nicht im digitalen Mülleimer der Geschichte zurückbleibt. 🐐💸

Mark Fairless, der Inbegriff finanzieller Voraussicht, erklärt, dass Stablecoins „eine logische Erweiterung zur Reduzierung der Reibung im internationalen globalen Zahlungsverkehr“ seien. Man könnte fragen: Ist das eine Logik oder lediglich ein verzweifelter Versuch, mit dem digitalen Zeitalter Schritt zu halten? 🤔

„Stablecoins sind eine logische Erweiterung …“ Wenn Logik ein Stablecoin wäre, würde er tatsächlich nur durch die leeren Versprechungen einer Nation gestützt, die an ihrer imperialen Vergangenheit festhält. 🏴‍☠️

Allerdings besteht das Vereinigte Königreich, immer die Drama Queen, auf einem GBP-Stablecoin, um „kommerziell wettbewerbsfähig zu bleiben“. Ein hehres Ziel, vergleichbar mit einer Katze, die versucht, einem Laserpointer auszuweichen. 🐱⚡


Genug von deutscher Politik? 🌍😤 Dann bist du hier richtig! Die heißesten Krypto-News mit einer Prise Spaß und Sarkasmus. 🚀😎

👉Klick "Beitreten" und sei dabei!


„Aus Sicht der Leistungsfähigkeit des Vereinigten Königreichs erfordert die Fähigkeit, Zahlungen international in Echtzeit abzuwickeln, einen GBP-Stablecoin …“

Echtzeit? Wie urig. Der britische Finanzdienstleistungssektor, der einst von der Welt beneidet wurde, kämpft nun darum, mit dem digitalen Proletariat Schritt zu halten. Eine Geschichte, so alt wie die Zeit. 📜

Stablecoins, diese moderne Alchemie, sind geostrategisch relevant geworden. Regierungen, immer vorsichtige Spieler, beeilen sich, ihre Fiat-Währungen zu digitalisieren – damit ihnen nichts als Papier und Stolz übrigbleibt. 🪙

Die Bank of England verspricht, bei Stablecoins mit den USA Schritt zu halten

Sarah Breeden, die vorsichtigste Aufsichtsperson der britischen Zentralbank, versichert uns, dass das Land „mit den US-amerikanischen Stablecoin-Vorschriften Schritt halten wird“. Eine mutige Anstrengung, auch wenn man sich fragen könnte, ob der Regulierungsrahmen des Vereinigten Königreichs so robust ist wie eine Teetasse im Sturm. ☕🌀

Breeden, immer die Stimme der Vernunft, warnt davor, „die Vorschriften für Stablecoins so weit zu lockern, dass die Anlageklasse ein systemisches Risiko darstellt“. Eine Warnung, so klar wie Schlamm, aber zumindest schlägt sie nicht vor, Stablecoins aus reinem Optimismus zu prägen. 🧠

Das Konsultationspapier der Bank of England, eine Meisterklasse im bürokratischen Jargon, umreißt „potenzielle Mindestreserveanforderungen“ und „Vermögenstaxonomie“. Ein Dokument, das so spannend ist, dass es ein schlafloses Kleinkind ins Koma fallen lassen könnte. 📚💤

Weiterlesen

2025-11-13 23:48