Das US-Finanzministerium, der große Schiedsrichter der Finanzstürme, kämpft nun mit einem Sturm gegensätzlicher Stimmen – Krypto-Eiferern und traditionellen Bankern, die jeweils ihre Schriftrollen der Weisheit umklammern, als wären sie göttliche Offenbarungen. Das GENIUS-Gesetz, dieses edle Pergament zur Regulierung von Stablecoin-Zahlungen, ist zu einem Schachbrett geworden, auf dem Bauern darüber streiten, wer die Münzen des Königs einstecken darf.
In einem Brief, der von einem schlaflosen Barden hätte geschrieben werden können, flehte Coinbase das Finanzministerium an, Nicht-Emittenten (wie sich selbst) vom Verbot der Zinszahlungen für Stablecoins zu verschonen. „Wir schließen uns der Absicht des Kongresses an!“ Sie erklärten, als wäre der Kongress ein launischer Liebhaber, dem jeder Launen gehorchen müsse. Man fragt sich, ob sich der Kongress in seinem kurzen Moment der Klarheit jemals eine Welt vorgestellt hat, in der Stablecoins mehr Drama bewirken könnten als ein Tolstoi-Roman.
Unterdessen forderte das Bank Policy Institute (BPI), der treue Wächter des Altbankwesens, ein völliges Verbot solcher Zinszahlungen – auch für Dritte. „Setzen Sie das Verbot um!“ Sie donnerten, als wäre das Finanzministerium ein Kind, das vergessen hätte, wie man die Linien ausmalt. Ihre Warnungen im August vor 6,6 Billionen US-Dollar, die aus den Banken fliehen, lesen sich wie ein melodramatischer Roman: „Der Himmel wird einstürzen! Die Kühe werden aufstehen! Die Tabellenkalkulationen werden weinen!“ 🏦🚀
Und doch besteht Coinbase, dieser moderne Don Quijote, darauf, dass das Finanzministerium „die Arbeit des Kongresses nicht hinterfragen“ dürfe. Eine kühne Behauptung, wenn man bedenkt, dass der Kongress selbst jede Woche seine eigenen Entscheidungen zu hinterfragen scheint. „Der Kongress ging nicht weiter“, seufzten sie, als wären die Gesetzgeber mitten im Satz zusammengebrochen. „Ein Verbot aller Zinszahlungen würde das Wachstum abwürgen!“ – angesichts der aktuellen Lähmung des Finanzministeriums eine tragische Ironie.
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Die Börse schlug außerdem vor, Blockchain-Validatoren und Open-Source-Protokolle aus dem GENIUS-Gesetz auszuschließen, als wären diese digitalen Einheiten bloße Zuschauer dieser Farce. Und Zahlungsmitteläquivalente für Steuerzwecke? Ein so pragmatischer Schachzug wie der Versuch eines Dichters, Rubel zu zählen.
Das GENIUS-Gesetz, das seit Juli in Kraft ist, rückt wie eine tickende Uhr in Richtung 2026 oder 2027. Ein Beschluss, wenn er zustande kommt, kann so klar sein wie ein mondheller Nebel – oder so befriedigend wie ein bürokratisches Ballett. Bis dahin tanzt das Finanzministerium, die Banker murren und die Krypto-Crowd summt eine Melodie, die nur die Zukunft harmonieren kann. 🕰️💃
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2025-11-06 16:03