Französische Politiker sagen dem Krypto-Reichtum den Krieg – jetzt mit zusätzlichen Schrauben und Muttern! 🥐💸

Eilmeldung aus Frankreich, Leute! Die klugen Leute im französischen Parlament haben einfach das getan, was sie am besten können: die Steuerschraube fester anziehen – dieses Mal beim „unproduktiven Reichtum“. Denken Sie an Gold, Yachten und jetzt an digitale Magie – ja, Krypto! Denn was macht mehr Spaß, als Leute dafür zu besteuern, dass sie glänzende Gegenstände oder virtuelle Münzen besitzen? Absolut nichts, sagen die Aufsichtsbehörden!

Der zentristische Abgeordnete Jean-Paul Matteï, der Held mit dem Bleistift, präsentierte diese brillante Idee am 22. Oktober, und die geliebte Nationalversammlung – ja, die gleichen Leute, die Ihnen die Pommes Frites und den Eiffelturm gebracht haben – gab ihr einen Daumen nach oben, 163-150! Es war eine knappe Entscheidung, Leute – näher als der Bingo-Abend eurer Oma. Jetzt müssen natürlich noch die üblichen Hürden überwunden werden: Senat, Haushalt, noch mehr Hürden und vielleicht ein bisschen französischer Wein. 🍷

Matteï erklärte mit einem Anflug wirtschaftlichen Genies, dass die derzeitige „Vermögenssteuer“ so veraltet sei, dass sie im Grunde ein Relikt sei – eine verstaubte alte Sache, die kostbare Gegenstände wie Gold, Kunst und … Yachten ignoriert. Denn warum sollte man die Dinge besteuern, mit denen man tatsächlich Geld verdient, oder? Besteuern wir stattdessen die Dinge, die einfach daliegen und hübsch aussehen. Betrachten Sie es als die französische Version eines Flohmarkts – nur dass Sie für das Privileg bezahlen, es zu besitzen!

Die „Unproduktive“-Liste erhält ein neues Gesicht – inklusive Krypto! 🎩✨

Das neue Gesetz zielt darauf ab, eine Steuer von 1 % auf Vermögenswerte über 2 Millionen Euro (ungefähr 2,3 Millionen US-Dollar) zu erheben – Hallo Bürokratie! Natürlich nur für die Sehr Reichen, denn wenn Ihr Vermögen darunter liegt, können Sie Ihren geheimen Vorrat an Oldtimern und Ihre geheimen Krypto-Verstecke behalten. Zur Zeit.


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Und wissen Sie was? Digitale Assets sind offiziell Teil des „Unproductive Club“. Ja, Ihre Bitcoin, Ethereum und alle digitalen Dinge kommen jetzt für die gleiche Steuerbehandlung in Frage wie Ihr französisches Schloss – oder schlimmer noch, Ihre Sammlerlöffel. Oh, Freude! 🚀

Die Heiterkeit steigt, als Krypto-Befürworter – insbesondere Éric Larchevêque von Ledger – erklären, dass dieses Gesetz Sparer und Anhänger von Bitcoin und Gold bestraft. Seine Worte? Klassiker. Er sagt, dass das Gesetz „alle Sparer bestraft, die sich finanziell absichern wollen“ – im Grunde sagen Ihnen die Franzosen: „Kein Schutz für Ihre glänzenden digitalen und metallischen Schätze.“ Ganz zu schweigen davon, dass der Schwellenwert möglicherweise niedriger wird, sodass Ihr Krypto-Sparschwein eher früher als später angegriffen werden könnte. Die gute Nachricht? Sie reden nur von „Plänen“, aber wer zählt schon? (Hinweis: wahrscheinlich nicht Ihr Geldbeutel).

Bleiben Sie also dran, liebe Krypto-Liebhaber! Frankreich könnte zum größten Spiel der Welt werden: „Wer verliert zuerst den meisten Reichtum?“ Oder vielleicht einfach das Land mit den höchsten Steuern der Welt. So oder so – gute Reise in Ihr digitales Imperium! 🎭💰

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2025-11-03 09:13