Wale geben ihre Selbstverwaltung auf: Der große Bitcoin-Exodus, ETF-Ausgabe 🚀

Es scheint, dass die Zeiten, in denen die ursprünglichen Krypto-Rebellen ihre Münzen wie eine Rettungsleine umklammerten, schneller vergehen als eine Snapchat-Nachricht. Jetzt behandeln die Wale – große Fische mit so dicken Geldbörsen, dass sie ein kleines Land sponsern könnten – ihre wertvollen Bitcoin wie einen überfüllten Koffer: Sie übergeben sie einfach am Flughafen, auch bekannt als ETFs, mit der ganzen Anmut eines Menschen, der aufgibt, nachdem er eine Partie Monopoly verloren hat.

Drüben bei Und zwar nicht mit einem sanften Schlaflied, sondern wie eine in voller Lautstärke gespielte Nationalhymne. Nach 15 Jahren des Mottos „Nicht deine Schlüssel, nicht deine Münzen“ lautet nun offenbar jedermanns Lieblingsmantra: „Hey, könnte ich einfach für eine Weile dein Portemonnaie leasen?“

Laut Martin handelt es sich bei dieser Verschiebung im Grunde um die Krypto-Version dieser Dokumentarfilme, in denen alle zu den Ausgängen rennen, gerade als das Haus einzustürzen beginnt. Der Grund? Bequemlichkeit, Steuern und die Tatsache, dass Großanleger es mittlerweile vorziehen, ihre Bestände durch die heiligen Hallen des traditionellen Finanzwesens zu führen. Denn wer möchte seine Bitcoin nicht hinter einem Samtseil und einem Regenschirmgetränk haben?

Der Bitcoin-ETF von BlackRock: Von Whale Tales to Millions

BlackRock – die Leute, die aussehen, als könnten sie Manhattan doppelt kaufen – sind jetzt mit ihrem iShares Bitcoin Trust (IBIT) die Könige der Bitcoin-Party. Berichten zufolge hat Robbie Mitchnick, der bei BlackRock ansässige Guru für digitale Vermögenswerte, miterlebt, wie Bitcoin im Wert von über 3 Milliarden US-Dollar in diesem neuen ETF-Wunderland den Besitzer wechselte. Anscheinend lieben Wale mittlerweile den „Einstellen und Vergessen“-Ansatz. Warum echte Münzen verwalten, wenn Sie dies einfach Ihrem Finanzberater überlassen können? Es ist, als würde man eine Yacht kaufen und einen Segeltörn ohne Kapitän mieten, der mehr zum Faulenzen einlädt.


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Und um die Sache noch spannender zu machen: Eine kürzlich von der SEC vorgenommene Regeländerung, die so fesselnd klingt, als würde man Farbe beim Trocknen zusehen, erlaubt nun den Austausch von „Sach“-Börsen. Dies bedeutet, dass Händler Bitcoin direkt gegen ETF-Anteile eintauschen können, ohne ein riesiges, steuerpflichtiges Feuerwerk auszulösen, das sie davor bewahrt, für Uncle Sam Geld auszugeben. Denn nichts sagt so sehr „Ich bin reich“ wie das Vermeiden von Steuern und das Vorgeben, ein Rebell zu sein.

Steuererleichterungen und die große Flucht

Hier wird es urkomisch – diese Sachleistungen. Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie einen Keks gegen einen anderen eintauschen – keine Krümel bleiben zurück, keine versehentliche Steuer auf Ihren Snack. Traditionelle ETFs müssen Vermögenswerte verkaufen, um den Anlegern ihr Geld zu geben, was unweigerlich eine Kapitalgewinnparty auslöst, zu der niemand eingeladen hat. Bei „Sachleistungen“ handelt es sich lediglich um einen sauberen Tausch, und jeder behält seine glänzenden Gewinne für sich – kein unerwünschter IRS-Gast auf der Party.

Während also die OG-Krypto-Crowd damit beschäftigt war, zu skandieren: „Nicht deine Schlüssel, nicht deine Münzen“, schlüpfen die Reichen still und heimlich mit ihren digitalen Schätzen in der Hand durch die Hintertür und warten darauf, dass das Finanzamt an einem weniger fröhlichen Tag klopft.

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2025-10-22 16:15