Coinbase-CEO verprügelt Senatsdemokraten: DeFi-Gesetz ist ein Krypto-Killer!

Ah, die Kryptowelt – in der sich jeder neue Vorschlag wie eine Kriegshandlung anfühlt. Brian Armstrong, CEO von Coinbase, hat beschlossen, seine Meinung zum jüngsten Versuch der Senatsdemokraten zur Regulierung des DeFi-Sektors zu äußern. Es scheint, dass dieser Vorschlag das perfekte Rezept für eine Katastrophe ist, die die parteiübergreifenden Diskussionen über die mit Spannung erwartete Gesetzgebung zur Struktur des Krypto-Marktes zum Scheitern bringen könnte. Wer hätte gedacht, dass Bürokraten in Bezug auf Innovation so ahnungslos sein können? 🙄

Die scharfe Kritik des Coinbase-CEOs

An einem bezaubernden Freitagnachmittag ging Armstrong zu X, um seiner Wut freien Lauf zu lassen. Er warnte davor, dass die Kryptoindustrie diesen Vorschlag „absolut nicht akzeptieren“ werde, da er die Gefahr bestehe, „die Innovation zurückzuwerfen“ und die USA von einer Kryptohauptstadt in eine digitale Wüste zu verwandeln. Ja, Leute, laut Armstrong stehen wir kurz davor, in eine Krypto-Dystopie einzutreten, in der der Fortschritt von Politikern erstickt wird, die eine Blockchain nicht von einem Ziegelstein unterscheiden können. 😆

Für diejenigen, die sich über das Drama hinter den Kulissen wundern: Eleanor Terret – Gott sei Dank – berichtete, dass Demokraten und Republikaner im Senat wegen eines durchgesickerten Vorschlags zur Regulierung von DeFi-Plattformen einander an die Gurgel gehen. Dieser Vorschlag hat dem Responsible Financial Innovation Act (RFIA) offenbar einen Strich durch die Rechnung gemacht, sodass der Gesetzentwurf am Rande des Zusammenbruchs steht wie ein Jenga-Turm auf seinem letzten Block.

Der Vorschlag mit dem offiziellen Titel „Verhinderung illegaler Finanzierung und Regulierungsarbitrage durch dezentralisierte Finanzplattformen“ zielt darauf ab, einen „klaren“ Regulierungsrahmen zu schaffen. Sein hehres Ziel? Um sicherzustellen, dass niemand dezentrale Protokolle zur Geldwäsche oder Umgehung von Sanktionen nutzt. Es ist fast so, als würden sie sagen: „Wir trauen niemandem, aber lasst uns trotzdem ein paar Regeln aufstellen!“ 😒


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Dann haben wir noch Jake Chervinsky, den Variant-CLO, der offensichtlich genug hat. Er bezeichnete den Vorschlag der Demokraten als „zutiefst unseriös“ und deutete an, dass es sich um ein kaum verhülltes Krypto-Verbot mit einer Seite gebrochener Versprechen handele. Chervinsky erklärte, dass im Falle der Verabschiedung des Gesetzentwurfs jeder in der Kryptowelt zu einem „Vermittler“ werden würde, der die „Know Your Customer“ (KYC)-Regeln fordern und der Regierung unkontrollierte Macht übertragen würde. Soviel zum Thema „freie Märkte“, oder? 😅

Aber keine Sorge, Leute – er fand im RFIA-Entwurf einige positive Aspekte. Die Gesetzesfassung des Bankenausschusses des Senats verspricht, Softwareentwickler vor willkürlicher Regulierung und strafrechtlicher Verfolgung zu schützen. Chervinsky argumentiert, dass dies die letzte verbleibende Hoffnung des Gesetzentwurfs sei, eine Ära zu vermeiden, die an Gary Gensler erinnert. Das ist doch ein Silberstreif am Horizont, oder? 🧐

Wird der Gesetzentwurf zur Kryptomarktstruktur jemals das Licht der Welt erblicken?

Armstrong, immer der Optimist, bekräftigte, dass die Gesetzgebung ein langsamer Prozess sei. Aber kein Grund zur Sorge – er wird im Kampf für die Wahrung der wirtschaftlichen Freiheit nicht nachgeben. Anscheinend ist Coinbase „verpflichtet, mit dem Kongress zusammenzuarbeiten“, um ihm dabei zu helfen, alles richtig zu machen. Hoffen wir, dass sie es vor 2026 „richtig machen“ können! 😬

Inmitten all des Chaos beginnen sich einige zu fragen: Kann der Gesetzentwurf zur Struktur des Kryptomarktes tatsächlich noch vor Jahresende auf dem Schreibtisch von Präsident Donald Trump landen? Eleanor Terret berichtet, dass die Republikaner im Senat zunehmend „frustriert“ über die Demokraten seien, die kaum Rückmeldung zu den beiden Gesetzesentwürfen gegeben hätten. Einige haben ihnen sogar vorgeworfen, dass sie bei der Einrichtung einer offiziellen Markup-Sitzung nur zögernd vorgehen würden. Klingt nach einem endlosen politischen Spiel. 🥔

Jeff Naft, Kommunikationsdirektor des Bankenausschusses des Senats, hatte die perfekte Antwort auf die Situation: „Was den Republikanern geschickt wurde, war kein Gesetzesvorschlag; das Dokument war nicht in einem Gesetzestext verfasst, enthielt mehrere inkohärente politische Ideen und war kein gutgläubiger Versuch, sich an der Marktstruktur zu beteiligen.“ Autsch. Das wird Spuren hinterlassen! 😬

Einige anonyme Quellen haben jedoch behauptet, dass der durchgesickerte Vorschlag „nur ein Ausgangspunkt“ und nicht das letzte Wort sei. Die Demokraten sind natürlich nicht begeistert, dass ihr interner Entwurf das Licht der Welt erblickt hat. Die Ironie der Regierungstransparenz, nicht wahr? 😂

Schließlich brachte Jacques Petit, Kommunikationsdirektor von Senator Ruben Gallego, die amüsanteste Analogie: „Ihre Forderung, ein Markup-Datum festzulegen, bevor dem Text zugestimmt wird, ist so, als würde man einen Hochzeitstermin vor dem ersten Datum festlegen. Das ist unsinnig.“ Ach ja, es gibt nichts Schöneres, als Politik mit Romantik zu vergleichen. Zumindest ist es unterhaltsam. 😜

Während die Saga weitergeht, fragen wir uns: Wird es die Kryptogesetzgebung dieses Jahr auf den Schreibtisch des Präsidenten schaffen? Oder wird es sich in die Reihe der Gesetzentwürfe einreihen, die durch Zeit und Bürokratie verloren gegangen sind und nie wieder gesehen werden? Bleiben Sie dran, Leute. Das ist noch lange nicht vorbei. 😏

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2025-10-11 13:24