Ugandas neues digitales Bargeld & Kenias Kryptogesetz: Wie geht es weiter? 🚀💰

Uganda hat ein Pilotprojekt zur digitalen Währung der Zentralbank (CBDC) gestartet, ein Wunder des modernen Finanzwesens, während Kenia kurz davor steht, Kryptowährungen zu legalisieren, als wäre es ein Zaubertrank! 🎩💰

Das Global Settlement Network, ein Blockchain-Gigant, hat sich mit der Diacente Group, einem ugandischen Tech-Giganten, zusammengetan, um reale Vermögenswerte im Wert von 5,5 Milliarden US-Dollar zu tokenisieren – sicherlich ein Schritt näher an der Utopie oder zumindest an einem sehr sicheren Tresor! 🧠🔒

Kenias VASP-Gesetzentwurf, ein gesetzgebender Titan, hat das Parlament verabschiedet und wartet nun auf die Unterschrift des Präsidenten wie ein Ritter auf seine Krönung. Welcher Wahnsinn erwartet uns als nächstes? 🗡️📜

Subsahara-Afrika, die pulsierende Region Ugandas und Kenias, weist nun das drittschnellste Krypto-Wachstum auf, ein Beweis für den Durst der Menschen nach digitalem Gold. 🏜️💰


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Uganda CBDC mit Staatsanleihen besichert

Ugandas CBDC, ein digitaler Schilling, befindet sich jetzt auf der GSN-Blockchain, abgesichert durch Staatsanleihen – sicherlich eine sichere Grundlage oder zumindest ein sehr teurer Briefbeschwerer. 🏦📜

Das Pilotprojekt befolgt außerdem sowohl lokale als auch internationale Compliance-Standards, einschließlich der Protokolle „Know Your Customer“ (KYC) und „Anti-Money Laundering“ (AML). Eine bürokratische Symphonie! 🎶👮♂️

In der Zwischenzeit werden sich die Tokenisierungsbemühungen auf die Digitalisierung wichtiger Ströme in wichtigen Sektoren konzentrieren, einschließlich physischer Infrastruktur wie Agrarverarbeitungszentren, Bergbaubetrieben und Solaranlagen. Eine Zukunft voller Licht und Fortschritt oder einfach nur mehr Gadgets? 🌞⚙️

Edgar Agaba, der kluge Leiter der Diacente Group, erklärt: „Wir schaffen transparente Ökosysteme, ziehen Kapital an, stärken Industrien und skalieren das Wachstum von Grund auf!“ In der Tat eine edle Aufgabe, auch wenn man sich fragt, ob der Boden dafür bereit ist. 🌍✨

„Durch die Integration von Tokenisierung und CBDCs in Ugandas Entwicklungsfahrplan schaffen wir transparente, technologiegetriebene Ökosysteme, die neues Kapital anziehen, lokale Industrien stärken und nachhaltiges Wachstum von Grund auf skalieren.“

Nigeria, der Pionier, hat sein CBDC im Jahr 2021 eingeführt, ein mutiger Schritt, der viele inspiriert hat. Doch Ägypten wartet bis 2030 und Ruanda und Kenia grübeln noch. Ein Wettlauf in die Zukunft oder ein langsamer Marsch? 🏃♂️⏳

Kenias Krypto-Gesetz überwindet die letzte Hürde

Kenias VASP-Gesetzentwurf, der im Januar vorgelegt wurde, geht nun durch das Parlament und legt einen Rahmen für Börsen und Makler fest. Die Zentralbank von Kenia wird den Zahlungsverkehr überwachen, während die Kapitalmarktbehörde den Handel reguliert. In der Tat ein zarter Regulierungstanz. 🎭⚖️

Darüber hinaus gibt es KYC- und AML-Bestimmungen im Einklang mit den Standards des zwischenstaatlichen Gremiums, der Financial Action Task Force, sowie Regeln gegen irreführende Werbung sowie Bußgelder und andere Strafen. Ein Labyrinth aus Regeln, aber wer zählt? 🧩💸

Afrikas Kryptoindustrie wächst

Bis 2026 werden 75 Millionen Afrikaner Krypto nutzen, was einer Nutzerquote von 5,90 % entspricht. Die Einnahmen des Kontinents? Unglaubliche 5,1 Milliarden US-Dollar. Ein digitaler Goldrausch oder eine Fata Morgana? 🏺💰

Stablecoins dominieren 43 % der Transaktionen in Subsahara-Afrika, wobei Nigeria, Südafrika und andere an der Spitze stehen. Uganda, der siebte, wartet in der Schlange. Tatsächlich eine digitale Hierarchie. 🏁📉

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2025-10-09 09:04