Datenschutzverletzung bei Coinbase: Eine Geschichte über Bestechung und Verhaftungen 🕵️♂️💸

Dem neuesten Bericht zufolge wurde in Indien ein ehemaliger Kundendienstmitarbeiter von Coinbase wegen seiner Rolle bei einem kürzlichen Vorfall einer Datenpanne festgenommen. Diese Festnahme erfolgt, nachdem Hacker Berichten zufolge Kundendienstmitarbeiter oder Auftragnehmer bestochen haben, um Zugang zu Kundeninformationen an der größten Kryptowährungsbörse der USA zu erhalten. Denn nichts sagt mehr „Vertrauen Sie uns“, als jemanden dafür zu bezahlen, Ihre Daten zu verkaufen. 🤝

Im Mai enthüllte Coinbase, dass Hacker Auftragnehmer oder Mitarbeiter des Unternehmens außerhalb des Unternehmens bestochen hatten, um vertrauliche Benutzerinformationen zu stehlen. Während das in San Francisco ansässige Krypto-Unternehmen mit Gegenreaktionen konfrontiert war, weil es den Datenschutzverstoß Monate nach der ersten Entdeckung angeblich offengelegt hatte, wurden mehrere Mitarbeiter des US-amerikanischen Outsourcing-Unternehmens TaskUs nach dem Vorfall entlassen. Denn nichts sagt so viel „Wir kümmern uns darum“ wie die Entlassung von Menschen nach einer Datenschutzverletzung. 💼

Ehemaliger Kundendienstmitarbeiter in Indien verhaftet

Am Freitag, dem 26. Dezember, hieß es in einem Bloomberg-Bericht, dass Brian Armstrong, CEO von Coinbase, bekannt gegeben habe, dass ein ehemaliger Kundendienstmitarbeiter in Indien im Zusammenhang mit der Datenpanne zu Beginn des Jahres festgenommen worden sei. Die Krypto-Börse schätzte zum Zeitpunkt des Vorfalls, dass dieses Informationsleck bis zu 400 Millionen US-Dollar kosten könnte. Coinbase schätzte, dass der Schaden bis zu 400 Millionen US-Dollar kosten könnte – genug, um eine kleine Insel oder zumindest eine sehr schicke Yacht zu kaufen. 🏝️

Frühere Berichte deuteten darauf hin, dass eine in Indien ansässige TaskUs-Mitarbeiterin Anfang des Jahres dabei erwischt wurde, wie sie mit ihrem Telefon Fotos von ihrem Arbeitscomputer machte, um ihn an Hacker zu verkaufen. Der mutmaßliche Mitarbeiter und ein Komplize stellten als Gegenleistung für Bestechungsgelder vertrauliche Coinbase-Kundendaten an böswillige Akteure zur Verfügung, wie Bitcoinist zuvor bekannt gegeben hatte. Denn wer braucht Privatsphäre, wenn man sie gegen ein paar Bitcoins eintauschen kann? 🐍


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Armstrong sagte in einem Beitrag auf der Social-Media-Plattform X, dass die Polizei von Hyderabad einen ehemaligen Kundendienstmitarbeiter von Coinbase festgenommen habe und weitere Verhaftungen bevorstünden. „Wir tolerieren kein schlechtes Verhalten und werden weiterhin mit den Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeiten, um schlechte Akteure vor Gericht zu bringen“, sagte der Krypto-CEO. Null Toleranz? Vielleicht hätten sie früher eine gewisse Nulltoleranz gegenüber schlechten Sicherheitspraktiken zeigen sollen. 🤷♂️

2026, Beginn eines neuen Coinbase-Kapitels?

2025 war ein weiteres herausforderndes Jahr für die Sicherheit in der gesamten globalen Kryptowährungsbranche, geprägt von mehreren bedeutenden Exploits und Hacks, die den Raum erschütterten. Wie Bitcoinist berichtete, gingen in diesem Jahr Krypto-Assets im Wert von über 3,4 Milliarden US-Dollar durch Hacks und Exploits verloren. Denn nichts ist so „sicher“, wie der Verlust von 3,4 Milliarden US-Dollar in einem einzigen Jahr. 🚨

Diese jüngste Entwicklung wäre jedoch ein positiver Schritt für Coinbase, das im Jahr 2025 größtenteils mit der Plattformsicherheit zu kämpfen hatte. Anfang Februar ergab ein Untersuchungsbericht, dass Kunden in nur zwei Monaten mehr als 65 Millionen US-Dollar durch Social-Engineering-Exploits verloren haben. Social Engineering? Eher eine sozialeKatastrophe. 🤯

Unterdessen wurde ein 23-jähriger Mann aus Brooklyn in 31 Fällen angeklagt, weil er angeblich ein Phishing-Programm betrieben hatte, bei dem etwa 100 Coinbase-Kunden um etwa 16 Millionen US-Dollar in Kryptowährung betrogen wurden. Bis zum Jahr 2026 hofft die Kryptowährungsbörse, ihren Nutzern eine sicherere Plattform bieten zu können. Hoffen wir, dass 2026 kein weiteres „Jahr der Hacker“ wird. 🛡️

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2025-12-28 01:54