Krypto-Steuerchaos: Kongress spielt Versteckspiel Suchen Sie mit Ihren Stablecoins! 🤡

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Ah, der edle US-Kongress ist so erpicht darauf, Krümel von Steuererleichterungen auf die hungernden Massen zu werfen, die ihre Stablecoins wie die Lottoscheine der letzten Woche umklammern. 🎟️ Ein neuer Tag, ein weiterer halbherziger Versuch, die Krypto-Bauern zu beruhigen.

Sehen! Die Gesetzgeber Max Miller (Ohio) und Steven Horsford (Nevada) haben einen Vorschlag – ja, auf Papier, wie altmodisch – geschrieben, Stablecoin-Transfers unter 200 US-Dollar von der Steuer zu befreien. Denn nichts sagt mehr über „Finanzrevolution“ aus, als Ihnen den Preis für ein anständiges Abendessen zu ersparen. 🍝

„Mit der Bestimmung soll ein De-minimis-Schwellenwert von 200 US-Dollar pro Transaktion festgelegt werden, im Einklang mit der Ausnahme für Fremdwährungstransaktionen gemäß Abschnitt 988.“

Miller, immer der Optimist (oder vielleicht auch nur verzweifelt nach Applaus), erklärte dies zu einer „überparteilichen Anstrengung“ zum Schutz der Verbraucher. Denn nichts vereint Politiker so sehr wie die Chance, so zu tun, als ob sie Blockchain verstehen würden. 🤝

„Dieser Gesetzentwurf würde Verbraucher bei alltäglichen Einkäufen schützen, sicherstellen, dass die Regeln für Innovatoren und Investoren klar sind, und die Einhaltung stärken, damit sich alle an die gleichen Regeln halten.“

Ach ja, die gleichen Regeln – es sei denn, Sie sind eine Bank. In diesem Fall sind Regeln lediglich Vorschläge, die mit verschwindender Tinte geschrieben sind. ✨

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Der Krypto-Traum von Senator Lummis: Zerquetscht wie ein Käfer 🐜

Spulen wir zurück zum Juli 2025, als Cynthia Lummis, das goldene Mädchen von Bitcoin, während Trumps „Big Beautiful Bill“-Zirkus ihren Steuerbefreiungsstab im Wert von 300 US-Dollar schwenkte. Sie warf sogar Steuerstundungen für Wettprämien ein – denn warum nicht? Aber leider hielten die Demokraten ihre Perlen fest und riefen: „Aber die Einnahmen!“ als ob das IRS nicht bereits Limonadestände für nicht deklarierte Trinkgelder prüfen würde. 🍋

Der Vorschlag starb in einem Bärenmarkt schneller als ein Meme-Coin. Und jetzt? Das IRS behandelt Kryptowährungen immer noch wie eine Immobiliensteuer, die Ihre digitalen Träume mit Sätzen besteuert, die die Wall Street erröten lassen (10 % bis 37 %, Sie haben die Wahl). Langzeitinhaber? Nun, sie genießen den Luxus von Steuersätzen zwischen 0 und 20 %, was im Grunde dem Flüstern des Kongresses „HODL, Bauer“ entspricht. 📉

Banker vs. Stablecoin-Rendite: Der Kampf des Jahrhunderts (oder nur ein weiterer Dienstag) 🏦💥

Unterdessen klammern sich die Banken – diese Vorbilder der Fairness – an ihre Perlen, um die Stablecoin-Renditen zu gewinnen. „3%-4% Belohnungen?! Undenkbar!“ Sie jammern, als ob ihre eigenen Girokontozinsen von 0,01 % keine Beleidigung der Grundrechenarten wären. Ihr Argument? Stablecoins bedrohen „Community Banks“. Übersetzung: „Wie können Bauern es wagen, mehr zu verdienen als das Kaffeebudget unserer Führungskräfte?“ ☕

Da kommt Tyler Winklevoss, der in Kryptowährungen ansässige Titan, der zusammen mit mehr als 125 anderen Unternehmen dem Kongress sagte: „Guter Versuch, Bankster.“

„Wir werden nicht zulassen, dass sie (die Banken) damit durchkommen. Deshalb haben wir diesen Brief mit mehr als 125 anderen Unternehmen unterzeichnet, um den GENIUS Act in seiner Fassung zu verteidigen.“

Abschließende Gedanken (oder einfach nur weitere Fragen?) 🤔

  • Kongress: Es ist immer noch eine Sache, so zu tun, als wäre die Kryptosteuer klar. Spoiler: Das ist es nicht. 🎭
  • Banken: Sie haben immer noch Angst, dass Sie mehr verdienen könnten, als ihre Tresore zu Staub ansammeln. 💸

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2025-12-21 12:19