Die Blockchain Association, eine Bande von Krypto-Außenseitern mit einer Vorliebe für das Kritzeln von Briefen, warf kürzlich eine Bananenschale auf den Bankenausschuss des US-Senats. Über 125 Krypto-Unternehmen haben mitgemacht und „Nö!“ gerufen. zu einem Verbot der Belohnung von Stablecoin-Inhabern. Es ist, als würde man einer Schokoladenfabrik sagen, dass sie keine Schokolade mehr verkaufen darf – nur … Kochkuss.
Ausweitung des Stablecoin-Ertragsverbots auf Drittanbieter? In dem Brief hieß es: „Mit der Umarmung eines Pinguins eine Wassermelone auspressen.“ Sie behaupteten, Innovation würde ersticken und die Marktkonzentration würde wie eine Löwenzahn in einem Hurrikan erblühen. „Das ist keine Raketenwissenschaft – es ist eher Raketengeld“, murmelte ein Insider.
Der Brief verglich Krypto-Belohnungen frech mit denen von Banken und Kreditkarten. Denn nichts sagt mehr über „Fair Play“ aus, als wenn man den Banken erlaubt, alle glänzenden Münzen zu horten, während Krypto-Plattformen den Kürzeren ziehen. 🃏💸

„Das Verbot von Krypto-Belohnungen ist so, als würde man Kindern sagen, dass sie Gummibärchen nicht gegen Kaugummi eintauschen können“, erklärte die Blockchain Association. „Wo ist da der Spaß?“
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„Wenn Stablecoins nicht mit anderen Zahlungsmethoden konkurrieren können, verschwindet ihr Potenzial schneller als ein Schneemann in der Sauna. Belohnungen? Sie sind der Kitt wettbewerbsintensiver Märkte. Ohne sie spielen wir alle nur Monopol mit kaputten Würfeln.“
Die Blockchain Association war damit beschäftigt, Buchstaben wie ein koffeinhaltiges Eichhörnchen zu kritzeln und argumentierte, dass Belohnungen den Verbrauchern helfen, die Inflation zu überlisten. „Es geht nicht um Gier, sondern ums Überleben“, hieß es in einem Memo. „Oder zumindest ist es besser, als einen Laib Brot für 1.000 Dollar zu kaufen.“
FDIC ebnet Banken den Weg zur Ausgabe von Stablecoins, sagt die Industriegruppe, Stables seien keine Bedrohung
Die FDIC, diese strenge Aufsichtsbehörde mit einem Klemmbrett und einer mürrischen Katze, schlug vor, Banken Stablecoins über Tochtergesellschaften ausgeben zu lassen. Sowohl die Bank als auch ihr Stablecoin-Kumpel würden Regeln und Bewertungen unterliegen. „Es ist, als hätte man einen Zwillingsbruder, nach dem man nie gefragt hätte“, witzelte ein Analyst.

Die Blockchain Association lachte über Behauptungen, dass Stablecoin-Belohnungen Banken bedrohen. „Beweise? Es gibt weniger Beweise als ein Detektiv bei einem Bibliotheksbrand“, spotteten sie. „Die Kreditvergabe der Banken wird nicht durch Einlagen eingeschränkt, sondern durch die Unfähigkeit der Banker, ‚Innovation‘ zu buchstabieren.“
Dennoch betreiben Banken Lobbyarbeit, als würden sie Timeshares in der Wüste verkaufen. „Sie haben Angst, dass Krypto ihnen Marktanteile wegknabbert“, spottete die Blockchain Association. „Aber seien wir ehrlich: Banken sind in diesem Rennen die wahren Langweiler. Sie nutzen immer noch Faxgeräte!“
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2025-12-20 01:47