Wenn die Geschichte als Anhaltspunkt dient (was normalerweise nicht der Fall ist), steht der Kryptomarkt möglicherweise vor einem großen rückläufigen Katalysator. Die Bank of Japan (BOJ) hat gerade die Zinssätze um 75 Basispunkte angehoben – der größte Anstieg seit über 30 Jahren. Eine Leistung, die so beeindruckend ist, dass sogar ein Drache neidisch wäre. 🐉
Wie AMBCrypto feststellte, haben Zinserhöhungen der BOJ in der Vergangenheit zu zweistelligen Rückgängen bei Bitcoin [BTC] geführt, da steigende Leverage-Kosten ausländische Investoren dazu zwingen, Risiken abzubauen und BTC-Positionen aufzulösen, was kurzfristige FUD anheizt. (FUD steht für „Fear, Uncertainty, and Doubt“ und ist im Grunde die Version einer Gutenachtgeschichte auf dem Kryptomarkt.) 🧸
Bisher verläuft dieser Zyklus ähnlich. Ein Analyst wies im Vorfeld der BOJ-Sitzung auf einen großen BTC-Einbruch hin. Bemerkenswert ist, dass die Verkäufe von großen Spielern kamen und sich auf insgesamt 24.000 BTC beliefen. Das ist ein Verkaufsdruck von über 2 Milliarden US-Dollar. (Oder, wie der Markt gerne sagt: „Lasst die Panik beginnen!“) 😱

Auch die On-Chain-Daten spiegeln dies wider. (Oder wie die Daten sagen könnten: „Ja, es ist so schlimm, wie es aussieht.“) 🧪
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Bemerkenswert ist, dass die wichtigsten Bitcoin-Kennzahlen immer noch im Minus sind, was darauf hindeutet, dass in Echtzeit Verluste realisiert werden. Insbesondere STHs mit einer Kostenbasis von etwa 101.000 US-Dollar liegen derzeit zu etwa 16 % unter Wasser, was den anhaltenden Kapitulationsdruck verstärkt. (Kapitulation ist nur ein schickes Wort für „Ich gebe auf, ich verkaufe alles.“) 🙌
Vor diesem Hintergrund stellt die jüngste Zinserhöhung der BOJ einen großen makroökonomischen Gegenwind dar. (Als würde man versuchen, mit dem Fahrrad bergauf zu fahren und dabei eine Tüte Ziegelsteine dabei zu haben.) 🚲
In diesem Zusammenhang deuten sowohl historische Muster als auch On-Chain-Signale darauf hin, dass die Anleger aktiv umstrukturieren und einen möglichen erneuten Flush erwarten. Natürlich stellt sich die Frage: Steht der Durchbruch von Bitcoin unter 80.000 US-Dollar unmittelbar bevor? (Oder nur eine Fangfrage? 🤔)
Der Bitcoin-Liquidationsrausch schlägt in strukturelle Unterstützung um
Das vierte Quartal entwickelt sich zu einem Zyklus, der von Massenmanipulationen der Kryptowährung geprägt ist. (Oder wie die Wale sagen würden: „Machen wir das spannender!“) 🎢
In kürzeren Zeiträumen war Bitcoin extrem volatil, was vor allem auf die von Walen verursachten Liquidationen zurückzuführen ist. Beispielsweise fiel BTC auf dem 30-Minuten-Chart vom 18. Dezember um 3.000 US-Dollar und vernichtete etwa 140 Millionen US-Dollar an Long-Positionen. (Oder wie die Händler sagen würden: „Das war eine Achterbahnfahrt!“) 🎢
Der gleiche Trend zeigt sich auf der Makroebene. Long-Liquidationen sind zwei- bis dreimal höher als Short-Liquidationen und halten BTC in einer Schleife um 90.000 US-Dollar fest. Kurz gesagt: Wale verhindern „absichtlich“, dass der Markt zu heiß wird. (Denn wer braucht einen ruhigen Markt, wenn es Chaos geben kann?) 🐋

Dies zeigt sich deutlich in den Daten. (Oder wie die Daten sagen könnten: „Ich lüge nicht, ich bin nur… selektiv.“) 📊
Zum Zeitpunkt der Drucklegung liegt der Open Interest (OI) von Bitcoin immer noch etwa 30 % unter dem stark verschuldeten Niveau vor dem Absturz im Oktober, was darauf hindeutet, dass Händler vorsichtig bleiben, anstatt riskante, kurzfristige Gewinne zu verfolgen. (Oder wie die Händler sagen würden: „Wir haben keine Angst, wir sind nur… strategisch.“) 🧠
Vor diesem Hintergrund erscheint ein ähnlicher Zusammenbruch (trotz der BOJ-bedingten FUD) weniger wahrscheinlich. Sobald die Angst nachlässt und die Anleger wieder ins Gleichgewicht kommen, könnte die 85.000-Dollar-Marke stattdessen als starke Basis für den nächsten Schritt von Bitcoin dienen. (Oder wie der Markt gerne sagt: „Die Ruhe vor dem Sturm … oder der Sturm vor der Ruhe?“) 🌪️
Letzte Gedanken
- Die Zinserhöhung der BOJ um 75 Basispunkte löst einen Schuldenabbau bei Bitcoin aus und lässt die Angst vor einem Flush unter 80.000 US-Dollar wieder aufleben.
- Trotz der Liquidationsvolatilität, der geringen Hebelwirkung und dem sinkenden OI deuten 85.000 US-Dollar darauf hin, dass 85.000 US-Dollar eine starke BTC-Basis bilden könnten.
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2025-12-19 12:18