In einem aktuellen Bericht über Krypto-Kriminalität hat das Blockchain-Intelligence-Unternehmen Chainalysis einen besorgniserregenden Trend beim Krypto-Diebstahl aufgedeckt. Bisher wurden digitale Vermögenswerte im Wert von über 3,4 Milliarden US-Dollar gestohlen, was den im Vorjahr gemeldeten Gesamtbetrag übersteigt, der, seien wir ehrlich, ein bisschen dumm war. Insbesondere waren nordkoreanische Hacker in die meisten dieser Diebstähle verwickelt, denn wer sonst würde natürlich Kryptowährungen stehlen? 🧠💥
Kryptodiebstahl eskaliert
Der am Donnerstag veröffentlichte Bericht hebt erhebliche Veränderungen in der Art und Weise hervor, wie diese Diebstähle stattfinden. Eine alarmierende Statistik zeigt, dass die Kompromittierung persönlicher Geldbörsen stark angestiegen ist und von nur 7,3 % des gesamten gestohlenen Wertes im Jahr 2022 auf unglaubliche 44 % im Jahr 2024 angestiegen ist. 🕵️♂️💸
Selbst wenn der Bybit-Angriff die Zahlen nicht dramatisch verzerrt hätte, würde der Anteil für 2025 immer noch bei 37 % liegen. Unterdessen erleiden zentralisierte Dienste zunehmende Verluste aufgrund der Kompromittierung privater Schlüssel. Denn nichts sagt mehr „Ich bin sicher“ als ein privater Schlüssel, der wertvoller ist als die Tränen eines Einhorns.
Obwohl solche Kompromittierungen vergleichsweise selten sind, ist ihr Ausmaß oft für den Großteil der gestohlenen Datenträger verantwortlich. Tatsächlich waren Kompromittierungen privater Schlüssel für überwältigende 88 % der Verluste im ersten Quartal des Jahres verantwortlich. Denn wenn Sie stehlen wollen, stehlen Sie groß – oder stehlen Sie zumindest mit einer Tabellenkalkulation.
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Chainalysis stellte auch eine starke Eskalation des Ausmaßes dieser Angriffe fest, wobei das Verhältnis zwischen dem größten Hack und dem Median aller Vorfälle im Jahr 2025 erstmals das 1.000-fache überstieg. Dies bedeutet, dass die bei den größten Hacks eingenommenen Gelder jetzt 1.000-mal höher sind als die bei typischen Vorfällen gestohlenen Gelder – ein besorgniserregender Trend, der sogar die Spitzenaktivität während des Bullenmarktes 2021 in den Schatten stellte. 🐎📈
Rekordjahr für Diebstahl in der DVRK
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) stellt nach wie vor die größte nationale Bedrohung für die Sicherheit von Kryptowährungen dar und verzeichnet trotz eines erheblichen Rückgangs der gemeldeten Angriffshäufigkeit ein Rekordjahr beim Diebstahl digitaler Vermögenswerte. Denn offenbar ist Quantität nicht alles. 🧠💥
Berichten zufolge haben nordkoreanische Hacker im Jahr 2025 Kryptowährungen im Wert von mindestens 2,02 Milliarden US-Dollar gestohlen, was einem Anstieg von 51 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dies ist der höchste Wert, der jemals für Kryptodiebstahl im Zusammenhang mit der DVRK verzeichnet wurde, wobei diese Angriffe zu einer Rekordzahl von 76 % aller Dienstbeeinträchtigungen beitrugen. Denn warum sollte man sich mit einem kleinen Diebstahl zufrieden geben, wenn auch ein ausgewachsener digitaler Raubüberfall möglich ist?

Der Anstieg der gestohlenen Gelder kann teilweise auf die Taktik der DVRK zurückgeführt werden. Cyberkriminelle, die mit dem Regime in Verbindung stehen, haben IT-Mitarbeiter zunehmend in Kryptowährungsdienste eingebunden und ihnen so privilegierten Zugriff auf schwerwiegende Kompromittierungen ermöglicht. Denn nichts sagt so sehr „Ich bin ein treuer Mitarbeiter“ wie der heimliche Diebstahl der Daten Ihres Unternehmens. 🕵️♂️
Es zeichnet sich jedoch eine bemerkenswerte Weiterentwicklung der Strategie ab: Mitarbeiter der DVRK geben sich nun als Personalvermittler bekannter Web3- und Künstliche-Intelligenz-Firmen (KI) aus. Denn wer würde einem Personalvermittler, der eigentlich ein Hacker ist, nicht vertrauen? 🤖💼
Dieser Ansatz beinhaltet die Orchestrierung gefälschter Einstellungsprozesse, die in technischen Überprüfungen gipfeln, mit denen vertrauliche Anmeldeinformationen, Quellcode und Zugriff auf Systeme bei aktuellen Arbeitgebern erfasst werden sollen. Denn nichts sagt mehr darüber aus, dass wir es mit der Einstellung ernst meinen, als eine Phishing-E-Mail, die als Stellenangebot getarnt ist.
158.000 registrierte Fälle im Jahr 2025
In einer wichtigen Erkenntnis weist der Bericht darauf hin, dass die Kompromittierung persönlicher Geldbörsen im Jahr 2025 20 % des gesamten gestohlenen Wertes ausmachte. Dies stellt einen Rückgang gegenüber 44 % im Jahr 2024 dar und spiegelt eine Entwicklung der Art und des Ausmaßes der Angriffe wider. Weil Diebe kreativer werden – oder weil sie die immer gleichen Betrügereien einfach satt haben.
Die Zahl der Diebstähle stieg im Jahr 2025 sprunghaft auf 158.000 an, eine Verdreifachung gegenüber den 54.000 im Jahr 2022, während die Zahl der einzelnen Opfer im gleichen Zeitraum von 40.000 auf mindestens 80.000 anstieg. Denn warum sollte man eine Person ins Visier nehmen, wenn man tausend ins Visier nehmen kann? 🧠💥
Trotz dieser Zunahme von Vorfällen und Opfern ist der Gesamtwert, der einzelnen Opfern gestohlen wurde, von 1,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 auf 713 Millionen US-Dollar im Jahr 2025 gesunken. Dies deutet auf eine Schwerpunktverlagerung hin, bei der Angreifer eine größere Anzahl von Benutzern ins Visier nehmen, aber kleinere Beträge pro Person stehlen. Denn manchmal ist es besser, ein kleiner Dieb zu sein als ein großer Dummkopf.

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2025-12-19 09:25