🤑 Kryptofirmen sind dank MSCIs Wild Ride mit 15 Milliarden US-Dollar in heißem Wasser! 🚀

Nun, Butter auf meinen Keks und nenn mich einen Krypto-Cowboy – Analysten brüllen, dass passive Fonds ihnen coole 11,6 Milliarden Dollar entreißen könnten, während Unternehmen Krypto horten, als wäre es digitales Gold. Alles dank der neuesten Idee von MSCI, die sie schneller aus ihren Indizes löschte als ein Stinktier auf einer Rasenparty. 🤠

Gerüchten zufolge ist diese Zahl nur die Spitze des Eisbergs – oder sollte ich sagen, die Spitze des Krypto-Eisbergs? Wenn man noch einige Folgeverkäufe anderer Indexgrößen hinzufügt, sieht man ein potenzielles Chaos in Höhe von satten 10 bis 15 Milliarden US-Dollar. 🤯

Geschätzter Abflussbereich

Verlieren Sie jetzt noch nicht Ihren Hut darüber. Die Zahlen sind schlüpfrig wie ein gefettetes Schwein, abhängig davon, ob andere Indexanbieter auf den Zug von MSCI aufspringen und wie viel passives Geld hin und her geschoben wird. All diese Aufregung um 39 Unternehmen, die MSCI im Auge hat, weil sie mehr digitale Vermögenswerte besitzen als ein Tech-Milliardär in einem Casino in Las Vegas. 🎰

Der Vorschlag von MSCI und die Mechanismen

Dem eigenen Papierkram von MSCI zufolge sind sie bestrebt, Unternehmen, die mehr als die Hälfte ihres Vermögens in digitalen Dummköpfen stecken, in ihren breiten Aktienindizes als Ausgestoßene zu behandeln. Es ist, als wäre man nicht zum schicksten Ball der Stadt eingeladen. MSCI lässt sich allerdings Zeit – die Beratungen ziehen sich bis Dezember hin und das Urteil fällt am 15. Januar 2026. Änderungen? Februar 2026. Merken Sie sich Ihren Kalender vor, Leute. 📅


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Wir erläutern die möglichen Auswirkungen der von MSCI vorgeschlagenen 50 %-DAT-Ausschlussregel:

– George Mekhail (@gmekhail), 17. Dezember 2025

Strategie sticht heraus

Jetzt zeigt JPMorgan mit dem Finger auf Strategy und sagt, dass es 2,8 Milliarden US-Dollar an passiven Abflüssen verlieren könnte, wenn MSCI ihm den Vortritt lässt. Und das ist erst der Anfang: Wenn andere Indexfamilien diesem Beispiel folgen, ist das Ganze ein völlig anderes Problem. Die Strategie steht mit einem Haufen Bitcoin in der Bilanz gut da, was sie zum großen Kahuna in diesem Abfluss-Hoedown macht. 💰

Risiko für Kryptobestände

Aber warten Sie, es gibt noch mehr! Einige Leute warnen davor, dass diese Unternehmen damit beginnen könnten, ihre Krypto-Vorräte aufzulösen, um sich über Wasser zu halten. Wir sprechen im schlimmsten Fall von Kryptoverkäufen in Höhe von bis zu 15 Milliarden US-Dollar. Das reicht aus, um sowohl den Aktien- als auch den Kryptomärkten Gänsehaut zu bereiten. 🌪️

Rückschlag der Branche

Natürlich nimmt die Krypto-Crowd das nicht hin. Ein Haufen Schurken, die sich selbst „Bitcoin für Konzerne“ nennen, machen viel Aufhebens und sagen, der MSCI-Test sei ungefähr so ​​fair wie ein dreibeiniges Rennen. Sie haben 1.200 bis 1.300 Unterschriften gesammelt und bitten MSCI, es sich noch einmal zu überlegen. Ihr Rindfleisch? MSCI konzentriert sich auf die Bilanzen und nicht darauf, wie diese Unternehmen tatsächlich funktionieren. Klingt nach einem klassischen Fall, in dem man den Wald vor lauter Bäumen vermisst. 🌲

Da haben Sie es also, Leute – ein 15-Milliarden-Dollar-Krypto-Drama mit mehr Wendungen als ein Fass Brezeln. Bleiben Sie dran, denn das ist nicht vorbei, bis die dicke Dame singt. Oder in diesem Fall, bis MSCI sich entschieden hat. 🎭

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2025-12-19 01:34