Die Dominanz des Dollars: Ein schwankender Walzer voller Reichtum und Leid 🕺💸

Im großen Ballsaal des globalen Finanzwesens tänzelt der US-Dollar wie ein betrunkener Aristokrat umher, seine Dominanz steigt und fällt in Zyklen, die unberechenbarer sind als die Wendungen in der Handlung eines Waugh-Romans. Ein aktuelles Papier der Federal Reserve, verfasst von Wissenschaftlern mit mehr Diagrammen als Charme, zeigt, dass die Rolle des Dollars auf den Anleihemärkten eine wellenförmige Angelegenheit war, weder ein Siegeszug noch ein würdiger Rückzug. 🌊📉

Anhand der verstaubten Archive der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) identifizierten diese unerschrockenen Ökonomen drei „Dollarisierungswellen“ seit den späten 1960er-Jahren. Anscheinend sind Währungstrends ebenso zyklisch wie Saumlinien, wenn auch weitaus weniger schmeichelhaft. „Wir finden keinen monotonen Trend“, verkündet die Zeitung mit der Aufregung eines feuchten Geschirrtuchs. Stattdessen bewegt sich die Dollar-Aktie hin und her wie ein Korken in einer Champagnerflöte – sprudelnd, aber letztlich unvergesslich. 🥂💹

Die jüngste Welle nach 2008 führte dazu, dass der Dollar seinen Marktanteil bei der Emission internationaler Anleihen zurückeroberte, ähnlich wie eine Prominente, die nach einem Skandal wieder Fuß fasst. Es kehrte fast zu den glücklichen Tagen zurück, bevor der Euro Anfang der 2000er Jahre einen kurzen Sonnenaufschwung erlebte. Ah, der Euro – eine Währung mit dem ganzen Durchhaltevermögen der Ehe eines Waugh-Protagonisten. 💍🇪🇺

Die Schwellenländer, diese ewigen Mauerblümchen der Finanzwelt, klammern sich noch immer an den Dollar wie eine Debütantin an ihren ersten Tanzpartner. Etwa 80 % ihrer internationalen Anleihen lauten auf Dollar, während Chinas Renminbi trotz seiner jahrzehntelangen Charmeoffensive der unangenehme Cousin auf der Party bleibt. „Der Vorrang des Dollars ist unangefochten“, seufzt der Bericht, obwohl man vermuten könnte, dass er weniger eine Krone als vielmehr eine Zwangsjacke ist. 👑🧩


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Stablecoins: Die neuen Lieblinge der Schulden 🎭💰

Unterdessen sind im Krypto-Zirkus Stablecoins schneller gewachsen als die Verachtung einer Waugh-Figur für die Moderne. Der Markt stieg auf 309,6 Milliarden US-Dollar, wobei Tethers USDT und Circles USDC im Rampenlicht standen wie zwei überkleidete Prominente. Zusammen machen sie 85 % des Stablecoin-Angebots aus – etwa 264 Milliarden US-Dollar. Man kann fast das Klirren digitaler Sektgläser hören. 🥂🌐

Diese Stablecoin-Emittenten sind zu den Neureichen der US-Staatsanleihen geworden und schnappen sich Staatsanleihen, als ob sie aus der Mode kommen würden. Tether prahlte in seinem Bericht zum zweiten Quartal 2025 damit, über 127 Milliarden US-Dollar an Staatsanleihen zu halten – genug, um selbst den abgestumpftesten Aristokraten erröten zu lassen. Um nicht zu übertreffen, unterstützte Circle seinen USDC mit 49,7 Milliarden US-Dollar an Overnight-Reverse-Repos und 18,5 Milliarden US-Dollar an kurzfristigen Staatsanleihen. Man fragt sich, ob sie schon angefangen haben, Gartenpartys im Weißen Haus zu besuchen. 🏛️🎟️

Die US-Regierung, immer der schlaue Gastgeber, sieht in Stablecoins eine Möglichkeit, die globale Herrschaft des Dollars zu stärken. Die Gesetzgebung wird wie Canapés auf einer Soiree vorgestellt, sehr zum Leidwesen Europas. Italiens Finanzminister Giancarlo Giorgetti warnte, dass diese Politik eine größere Bedrohung für den Euro darstelle als ein Raum voller Waugh-Typen, bewaffnet mit Witz und Whiskey. 🥃🇮🇹

Um nicht zu übertreffen, plant ein Konsortium europäischer Banken, im Jahr 2026 einen an den Euro gekoppelten Stablecoin auf den Markt zu bringen. Man kann sich das Drama nur vorstellen: Wird es ein triumphales Debüt oder ein Flop, der spektakulärer ist als der Höhepunkt eines Waugh-Romans? Nur die Zeit – und die gnadenlosen Märkte – werden es zeigen. 🎭🤹‍♂️

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2025-12-19 00:58