Bitcoins wilder Ritt: Spekulanten fliehen wie Mäuse 🐭📉

On-Chain-Daten zeigen, dass der Bitcoin Inter-Exchange Flow Pulse (IFP) schneller gesunken ist als ein Betrunkener auf einem Schlitten. Es scheint, als würden Derivatehändler den Sinn für Risiken verlieren und den Markt kälter als einen sibirischen Winter machen. ❄️

Bitcoin IFP erlebt einen Sturzflug

In einem aktuellen Beitrag auf X befasste sich CryptoQuant-Analyst Maartunn ausführlich mit der Abwärtsspirale des Bitcoin IFP. Dieser Indikator verfolgt die Bitcoin-Ströme zwischen Spot- und Derivatebörsen und sein Rückgang deutet darauf hin, dass Händler schneller aus Derivaten fliehen, als eine Katze einem Bad ausweicht. 🐱💨

Wenn der IFP steigt, signalisiert dies eine erhöhte spekulative Aktivität – vergleichbar mit einem Spieler, der seinen Einsatz verdoppelt. Aber ein sinkender IFP? Es ist, als würde man einem Pokerspieler dabei zusehen, wie er vor dem Flop aussteigt. 🃏

Schauen Sie sich dieses von Maartunn geteilte Diagramm an, das den IFP und seinen gleitenden 90-Tage-Durchschnitt im letzten Jahrzehnt zeigt:


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Wie die Grafik zeigt, erlebte der IFP Ende 2024 einen Aufwärtstrend, um dann Anfang 2025 abzustürzen. Der Wert des Indikators rutschte unter seinen 90-Tage-MA – ein klassisches rückläufiges Signal. Im Laufe des Jahres hat sich der Rückgang beschleunigt, sodass Derivatehändler wie Ratten, die ein sinkendes Schiff verlassen, nach den Ausgängen suchen. 🐀🚢

Historische Muster deuten darauf hin, dass es sich hierbei nicht um einen geringfügigen Schluckauf handelt. Vor zwei Zyklen kündigte der Rückgang des IFP den Bärenmarkt 2018 an. Im Jahr 2021 signalisierte es zunächst einen Aufwärtstrend, doch schon bald folgte der Bärenmarkt im Jahr 2022. Wird sich die Geschichte wiederholen oder wird die Risikobereitschaft wie ein verlorener Sohn zurückkehren? Nur die Zeit – und die Launen von Bitcoin – werden es zeigen. ⏳

Unterdessen haben Bitcoin-Finanzunternehmen in aller Stille Münzen angesammelt, unbeeindruckt von den Marktturbulenzen. Glassnode-Mitbegründer Rafael hat diesen Trend in einem X-Beitrag hervorgehoben:

Die Grafik zeigt, dass die Staatsanleihenbestände weiter anstiegen, obwohl Bitcoin von seinem Allzeithoch über 126.000 US-Dollar abfiel. „Ich sehe hier nicht viel von den angeblichen Zwangsverkäufen, obwohl einige Aktien unter dem Nettoinventarwert gehandelt werden“, bemerkte Rafael und deutete damit vielleicht auf Widerstandsfähigkeit – oder schlichte Sturheit – hin. 🐂

BTC-Preisaktualisierung

Derzeit wird Bitcoin bei rund 87.500 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von über 7 % in der letzten Woche entspricht. 📉

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2025-12-17 11:26