Ah, die lang erwartete Saga der Kryptoregulierung des Vereinigten Königreichs! Eine Geschichte, die so fesselnd ist, dass sie erst im Jahr 2026 fertiggestellt werden konnte und das große Spektakel ihrer Umsetzung für Oktober 2027 angesetzt ist. Wie herrlich langwierig! Laut unserer wohlwollenden Finanzministerin, der geschätzten Rachel Reeves, soll dieser neue Rahmen, in ihren Worten,
„Sorgen Sie für klare Verkehrsregeln, stärken Sie den Verbraucherschutz und halten Sie zwielichtige Akteure vom Markt fern.“
Was für edle Bestrebungen! Man kann fast das kollektive Aufatmen der Verbraucher im ganzen Land hören. Das Gesetz, das am 15. Dezember in den heiligen Sälen des Parlaments präsentiert werden soll, verspricht, auf einem Anfang dieses Jahres veröffentlichten Vorschlagsentwurf aufzubauen – als ob das nicht genug wäre, um eine mitreißende Debatte auszulösen!
Laut einem Sprecher des Ministeriums wurden an der Verordnung nur geringfügige Anpassungen vorgenommen, lediglich hier und da eine Optimierung, mit dem Ziel, die bestehenden Finanzvorschriften auf diese skurrilen Kryptowährungen auszudehnen. Wirklich ein Hauch von Eleganz in bürokratischer Einfachheit!
Darüber hinaus scheint es, dass sich das Vereinigte Königreich dafür entschieden hat, sich stärker an den US-Kryptogesetzen zu orientieren, anstatt sich an den MiCA-Richtlinien (Market in Crypto Assets Regulation) der Europäischen Union zu orientieren. Wie dreist!
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Eine Kartographie der britischen Kryptoregulierungsbemühungen
Gehen wir zurück zum Oktober 2023, als das Ministerium erstmals einen Vorschlag zur Regulierung von Krypto-Assets und Stablecoins vorstellte. Die Regierung, Gott segne sie, hat Regeln für die Ausgabe von Stablecoins, Krypto-Börsen und die immer schwer fassbaren Offenlegungsstandards gebilligt. Ah, der süße Geruch von reduziertem Marktmissbrauch lag in der Luft!
Dieser Vorschlag öffnete den Interessenträgern eine wahre Büchse der Pandora öffentlicher Konsultationen, die bis Mai 2025 dauerten – denn warum sollte man sich mit der Perfektion beeilen? Zwischen Mai und Juli sammelten die Regulierungsbehörden eifrig Feedback zu den Stablecoin-Regeln und führten in diesem Zeitraum noch mehr Konsultationssitzungen durch. Ein entzückender Zirkus, finden Sie nicht?
Bis zum vierten Quartal 2025 stellten die britischen Regulierungsbehörden Entwürfe für Krypto-Richtlinien vor, angeführt von niemand Geringerem als der Bank of England und der Financial Conduct Authority – einem Duo, das einer Tragikomödie würdig wäre! Diese Richtlinien umfassten Themen von Stablecoins bis hin zu DeFi und öffneten bis Mai 2025 ein weiteres Fenster für Stakeholder-Kommentare. Wieder einmal folgte der Kreislauf von Rückmeldungen und weiteren Konsultationen, was zu einer Endlosschleife regulatorischer Unterhaltung führte.
Stablecoins vs. DeFi: Ein dramatischer Showdown
Die Stablecoin-Vorschriften des Vereinigten Königreichs ähneln übrigens dem berühmten U.S. Einzelpersonen dürfen bis zu 20.000 £ pro „systematischem Stablecoin“ halten, während Unternehmen mit bis zu 10 Millionen £ stolzieren können. Wohlgemerkt, nur 60 % der Reserven können aus kurzfristigen britischen Staatsanleihen verzinst werden. Ein echter Balanceakt!
Im krassen Gegensatz dazu bleiben die USA ein Wilder Westen, in dem es keine Bestandsbeschränkungen gibt, obwohl verzinsliche Stablecoins ihre eigenen Kontroversen entfacht haben. Man muss die Kühnheit der Emittenten bewundern, die über T-Bills bis zu 100 % ihrer Stablecoin-Reserven einstreichen können. Was für ein Spektakel!
Kritiker wie der stets eloquente Stani Kulechov, CEO von Aave, beklagen, dass ein derart strenges Zinsertragspotenzial GBP-basierte Stablecoins völlig wettbewerbsunfähig machen könnte. Stellen Sie sich das vor! Ein Rennen, bei dem alle Pferde angebunden sind!
Doch inmitten dieses Chaos haben einige aktuelle britische Richtlinien, wie steuerfreie DeFi-Aktivitäten und die Einstufung von Bitcoin [BTC] und anderen Krypto-Assets als Eigentum, Jubel in der Branche hervorgerufen. Tatsächlich begrüßte Kulechov das steuerfreie DeFi als einen überwältigenden „Sieg“ für den aufstrebenden Sektor – welch eine Ironie, in einem regulatorischen Labyrinth zu gewinnen!

Allerdings kann man damit rechnen, dass die Regulierungsbehörden bis zum zweiten Halbjahr 2026 endgültige Rückmeldungen und Richtlinien erhalten, sodass dieses neue Kryptoregime im Jahr 2027 seine Flügel entfalten kann. Wie aufregend!
Letzte Gedanken
- Die britische Regierung hat ihr Engagement für die Schaffung eines klaren Krypto-Regulierungssystems bis 2027 entschieden bekräftigt.
- Einige Vorschläge, wie diese lästigen Stablecoin-Obergrenzen, stießen tatsächlich auf erheblichen Widerstand.
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2025-12-15 22:33