Großes US-Gericht schüttelt den Kopf über das Vorgehen gegen Kalshi in Connecticut – vorerst!

Wieder einmal drehen sich die mächtigen Räder der Justiz – dieses Mal hat ein US-Richter dem Bundesstaat Connecticut höflich gesagt: „Halten Sie die Pferde.“ Kalshi, das Wunderwerk des Prognosemarktes, erhielt eine dringend benötigte Pause vom Durchsetzungshammer, nachdem das Land Connecticut erst letzte Woche eine strenge Warnung wegen angeblicher Beteiligung am nicht lizenzierten Glücksspiel verschickte. Als wären sie der Weihnachtsmann der Vorschriften, der Unterlassungsverfügungen an Robinhood, Crypto.com und andere wie Süßigkeiten austeilt – ja, offenbar stehen Sportwetten unter Beschuss, selbst wenn sie online um Mitternacht im Keller Ihrer Oma stattfinden. 🎲🧓

Das Ministerium für Verbraucherschutz, das offensichtlich die politische Version eines „Zutritt verboten“-Schildes trug, entschied, dass Kalshi ein unangemessenes Verhalten an den Tag legte – eine schicke Art, „nicht lizenziertes Online-Glücksspiel“ auszudrücken. Nicht zu vergessen, sie hatten auch Robinhood und Crypto.com im Visier. Ausgefallen, nicht wahr? Genau wie die Kinder auf dem Spielplatz, die sich gegenseitig des Betrugs beschuldigen – nur dass Erwachsene, Anwälte und Richter darin verwickelt sind. 😏

Aber Kalshi faltete nicht einfach die Hände und sang „Kumbaya“. Nein, nein. Sie verklagten – ein großer, mutiger Schritt – mit dem Argument, dass ihre Veranstaltungsverträge tatsächlich „rechtmäßig“ seien, und ritten angeblich unter dem rechtlichen Schutzschirm des Bundes wie ein gut gekleideter Ritter in glänzender Rüstung. Und natürlich erinnerten sie alle daran, dass die Commodity Futures Trading Commission die Zuständigkeit hat – wie eine elterliche Figur, die selten falsch liegt, wenn es darum geht, was legal ist und was nicht. Deshalb beschloss das Gericht, die Razzien in Connecticut vorerst zu pausieren, mit einer Warnung, ihre Verteidigung bis zum 9. Januar einzureichen, und Kalshi versprach, bis zum 30. Januar weitere Beweise vorzulegen. Und in typischer Gerichtsmanier ist Mitte Februar der erwartete Showdown. 🎯

Kalshis globale (naja, US-weite) Kleinlichkeit geht weiter

Seien wir ehrlich, Kalshi spielt jetzt in den großen Ligen. Als staatlich regulierter Liebling unter der Aufsicht der CFTC bietet das Unternehmen spannende Wetten auf alles von Sport bis Politik – die Art von Plattform, bei der man sich wünscht, man hätte eine Kristallkugel oder zumindest ein paar Milliarden Dollar zum Herumwerfen. Das Handelsvolumen erreichte im November die unglaubliche Höhe von 4,54 Milliarden US-Dollar – genug, um einige Nationen neidisch zu machen – und ihre Bewertung schoss auf 11 Milliarden US-Dollar nach einem milliardenschweren Finanzierungsrausch Anfang des Monats. 💸🌎


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Aber wie immer ist nicht jeder ein Fan. Die lästigen staatlichen Aufsichtsbehörden – diese übereifrigen Wichtigtuer – sind nicht beeindruckt. Mehrere Klagen und Unterlassungsanordnungen flogen wie Konfetti: zuerst aus New York, dann aus Massachusetts und dazu die gesamte Truppe in New Jersey, Nevada, Maryland und Ohio. Es scheint, dass Kalshi zum beliebtesten Boxsack für Glücksspielgesetze auf Landesebene geworden ist – was manche als „regulatorische Überschreitung“ bezeichnen, andere würden es als „Schutz der Unschuldigen“ bezeichnen.

Also setzt Kalshi, die mutige kleine Prognoseplattform mit großen Träumen, ihren juristischen Kampf fort, klagt und fragt: „Wer hat hier wirklich das Sagen?“ Währenddessen sammeln sie Milliarden und riskieren den Zorn aller Staaten in der Union. Bleiben Sie dran – dies ist nur der Anfang einer epischen Saga über Recht, Finanzen und ein bisschen Online-Glücksspiel-Unfug. 🎭😂

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2025-12-10 09:29