Bitcoin, der launischste aller Finanzliebhaber, hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich innerhalb eines engen Korridors des Glücks von 89.000 bis 93.000 US-Dollar zu bewegen. Seine Schritte sind so vorhersehbar wie der Wechsel der Jahreszeiten, aber so langweilig wie der Monolog eines Bürokraten.
On-Chain-Geflüster erzählen von einem eigenartigen Ballett: Ein Investor streicht Gewinn ein, während ein anderer ihn seufzend verteilt wie ein Geizhals, der bei einer Beerdigung Rubel verstreut. Unter diesem Tanz verbirgt sich ein fragiler Schwung, als wäre Bitcoin eine Motte, die auf eine Kerze zuflattert, von der sie fürchtet, sie könnte sie verbrennen. Aber leider ist die Geschichte länger als die Geduld eines Tee trinkenden Händlers.
Die Bären tragen immer noch die Krone
Momentum, dieses schwer fassbare Gespenst, ist in Fragmenten im gesamten Bitcoin-Königreich [BTC] aufgetaucht, insbesondere unter US-Spot-ETFs, die jetzt die Rolle von launischen Höflingen spielen.
In der jüngsten Mitteilung von Glassnode wurde erklärt, dass die allmähliche Abkehr von Bitcoin von seinem wahren Marktdurchschnittswert von 81.900 US-Dollar – eine Reise so aufregend wie ein Schneefall in Sibirien – die Anleger in einen Zustand der Rentabilität gebracht habe. Der Market Value-Realized Value (MVRV), das Barometer der Gier, stieg auf 1,67, während das Handelsvolumen auf 22,6 Milliarden US-Dollar anstieg, als hätte der Markt plötzlich wieder gelernt, wie man atmet.
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Dies löste bei den ETFs heftige Ausschüttungen aus, die, nachdem sie vor Optimismus tanzten, nun eine Pirouette in den Abwärtstrend entwickelten. Die Zahlen zeigen eine Verschiebung vom Kauf von Bitcoin im Wert von 134,2 Millionen US-Dollar zum Verkauf von Bitcoin im Wert von 707,3 Millionen US-Dollar – ein Beweis dafür, dass die Zunge des Marktes selbst im Sieg scharf vor Ironie ist.

Auf dem Optionsmarkt entfaltet sich eine Nebenhandlung: Anleger sichern ihre Wetten mit Short-Positionen ab, als wollten sie sich vor dem Verrat eines Liebhabers schützen. Der 25-Delta-Skew stieg auf 12,88 Prozent – eine Gebühr, die nicht aus Hoffnung, sondern zur Versicherung der Verzweiflung gezahlt wurde.
Momentum: Eine zarte Illusion
Der Markt brodelt, sein Druck steigt wie Dampf in einem Samowar.
Das Gewinnangebot ist gestiegen, und Glassnode stellte einen bescheidenen 67,3-Prozent-Beweis dafür fest, dass Wohlstand sowohl Freude als auch das Gespenst von Ausverkäufen mit sich bringt. Wie der Weise von St. Petersburg einmal schrieb: „Wohlstand ist ein Spiegel; er reflektiert, aber er offenbart nichts.“
„Bitcoin zeigt erste Anzeichen einer Erholungsdynamik“, betonte Glassnode, „doch Stimmung und Positionierung bleiben vorsichtig, als wäre der Markt eine Teeparty, bei der jeder an seinem Zögern nippt und an der Unsicherheit nagt.“
Shawn Young von MEXC, der pragmatischste aller Analysten, stellte fest, dass makroökonomische Faktoren eine große Rolle spielen, insbesondere der Kampf von Bitcoin, die 94.000-Dollar-Schwelle zu durchbrechen. Man könnte meinen, der Markt sei ein Pferd, das sich weigerte, eine Brücke zu überqueren, obwohl der Jockey es anstupste.
„Makrounsicherheit ist ein weiterer Faktor“, sinnierte Young, „der zu den gedämpften Bewegungen von Bitcoin beiträgt. Auch wenn die Aktien im Frühling wie Löwenzahn steigen, bleibt Bitcoin unbeugsam, aber unbemerkt.“
Die STHs: Könige der Kurzfristigkeit
Kurz- und langfristige Inhaber, diese zwielichtigen Monarchen des Marktes, ringen nun um die Vorherrschaft. Vorerst regieren die kurzfristigen Inhaber, ihr SOPR steigt auf 18,5 Prozent, während der Hot Capital Share an 39,9 Prozent festhält wie ein Kind an einem Teddybären.
Wenn diese flüchtigen Anleger ohne Gier ihre Bestände anhäufen – und Langzeitinhaber das Gleiche tun – könnte Bitcoin dennoch seinen Weg zur Erholung finden. Aber verwechseln wir Ehrgeiz nicht mit Taten.

Dennoch verzeichnen STHs weiterhin einen Nettoverlust, ihr durchschnittlicher Kaufpreis verharrt hartnäckig bei etwa 109.000 US-Dollar. Man stellt sich vor, wie sie dem Mond zuflüstern: „Geduld, alter Freund. Die Sterne werden sich ausrichten … irgendwann.“
Letzte Gedanken
- Obwohl die Dynamik von Bitcoin im Mai wie Gänseblümchen sprossen, ist sie immer noch ein Dornengarten, geprägt von ETFs, der Absicherung von Optionen und den launischen Launen kurzfristiger Inhaber.
- Ein Ausbruch über die aktuelle Spanne könnte noch zeigen, ob diese fragile Dynamik zu einem Sturm werden kann – oder ob der Markt für immer ein murmelnder Bach bleiben wird.
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2025-12-10 01:33