Michael Saylor kämpft darum, Bitcoin im globalen Aktienindex festzuhalten – wird er Erfolg haben?

In der großen Seifenoper des modernen Investierens ist die Strategiesparte von Michael Saylor nicht bereit, sich kampflos zurückzuziehen, und zwar um die Frage, was das heißeste Ticket seit dem Aufschneiden von Brot sein könnte – nämlich darum, ob ihre ach so kostbare Stammaktie A (MSTR) fest in den MSCI-Indizes verankert bleiben wird. Schließlich schaffte die Aktie des Unternehmens in den aufregenden Tagen der Bitcoin-Rallye im Jahr 2024 einen ziemlich auffälligen Einstieg in den MSCI World Index, wie ein Kind, das lange vor dem Frühstück in den Süßwarenladen schleicht.

Während die MSCI Global Standard Indexes nun darüber nachdenken, ob sie den wertvollen Digital Treasury Assets (DATs) von Strategy den Vortritt lassen sollen, ist Saylors Team damit beschäftigt, mit den Index-Leuten zu plaudern – ein bisschen wie Technikfreaks, die den Lehrer anflehen, sie im Spiel zu halten, egal wie sehr sie die Regeln missachten. Reuters hat am Mittwoch freundlich berichtet, dass Strategy sagt, dass sie sich in diesen Prozess „einmischen“, was entweder hartnäckig oder strategisch diplomatisch klingt – Sie haben die Wahl. In der Zwischenzeit hat JPMorgan mit der Behauptung, dass rund 2,8 Milliarden US-Dollar schneller verdampfen könnten als ein Schneemann im Juli, wenn die Strategy-Aktie ausgeschlossen würde, allen Appetit gemacht.

Was in aller Welt ist der MSCI World Index?

Ah, der MSCI World, der bereits 1986 von der traditionsreichen Morgan Stanley Capital International gegründet wurde, dient als eine Art Maßstab für den globalen Aktienmarkt. Es verfolgt über 1.300 große und mittelgroße Unternehmen aus 23 entwickelten Märkten, etwa wie ein globales „Who is Who“ der Unternehmensriesen. Zu seinem glänzenden Kader gehören Tech-Titanen wie Nvidia und Apple, die zusammen rund 10 % des glänzenden Werts des Index ausmachen – eine Erinnerung daran, dass in der Tech-Welt selbst Giganten wie diese dazu neigen, weit über ihr Gewicht hinaus zu schlagen.

Der MSTR der Strategie wurde im Mai 2024 hinzugefügt, etwa drei Jahre nachdem sie begonnen hatte, Bitcoin zu horten, was bis dahin beeindruckende 214.000 BTC anhäufte – unschuldig genug, bis man erkennt, dass sie auf das graue, glänzende Zeug namens digitales Gold setzen.


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DATs: Dramatische Rückgänge im Januar nach einem Sommerboom 🌞📉

Nach dem glorreichen Sommer der Digital Asset Tribulations (DATs) im Juli 2025, darunter Strategy und andere mutige digitale Abenteurer wie Japans Metaplanet, erlebten die Aktien einen Sturzflug und stürzten auf Tiefststände, die die Achterbahnfahrt des letzten Jahres wie einen Spaziergang im Park aussehen ließen. Bis Mitte Oktober war der Unternehmenswert von Metaplanet unter den Wert seiner Gold-, äh, Bitcoin-Bestände gesunken, was für Schlagzeilen sorgte und die Augenbrauen höher zog als ein Eichhörnchen, das versucht, einen Zauberwürfel zu lösen.

Am 10. Oktober kündigte MSCI an, dass sie diesen DATs möglicherweise das digitale Äquivalent einer Auszeit gewähren werden, wobei die Konsultation bis Ende 2025 läuft – eine Art langwierige Debatte darüber, ob dieser spezielle digitale Goldrausch eine Modeerscheinung oder ein echter Deal ist. Mit dem endgültigen Urteil wird Mitte Januar 2026 gerechnet. Bleiben Sie dran!

Saylor, immer der Philosoph, witzelte, dass die Aktien „volatil sein werden, weil das Unternehmen auf verstärktem Bitcoin basiert“, was ungefähr so ​​beruhigend klingt wie ein Fallschirm aus Kleenex. Auf die Frage, was passiert, wenn Bitcoin einen Sturzflug erleidet, antwortet er im Wesentlichen: „Na ja, dann wird es die Aktie wahrscheinlich auch tun, denn sie ist so gebaut, dass sie wie ein digitaler Jenga-Turm einstürzt.“

Allein diese Woche hat Strategy satte 1,44 Milliarden US-Dollar ausgegeben, um das Licht am Laufen zu halten, Dividenden zu stützen und Schulden abzubezahlen – ein klassischer Schritt, wenn man etwas nervös ist, was den Horizont angeht. Außerdem haben sie ihren Bitcoin-Vorrat auf unglaubliche 650.000 BTC aufgestockt, obwohl der Bitcoin-Preis unter 90.000 US-Dollar gefallen ist – denn warum nicht etwas mehr Öl ins Krypto-Feuer gießen?

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2025-12-03 18:06