Was für eine Hommage, alter Junge! Die Welt der Finanzen ist ein wenig in Aufruhr, da sich Banken und ähnliches mit dieser neumodischen Vorstellung von tokenisierten Bankeinlagen beschäftigen. Stellen Sie sich Folgendes vor: Bankguthaben tummeln sich auf einer Blockchain, als ob sie in Ascot wären und nicht in einem muffigen alten Hauptbuch stecken. Aber behalten Sie Ihren Zylinder, denn Omid Malekan, ein Kerl, der die Mütze eines außerordentlichen Professors an der Columbia Business School trägt, ist der Meinung, dass dieser ganze Kram ungefähr so nützlich ist wie ein einbeiniger Mann bei einem Arschtritt-Wettbewerb. 😂
Laut unserem Egghead-Freund sind diese tokenisierten Einlagen dazu verdammt, von Stablecoins, diesen übervorsichtigen Typen, die ihre Reserven in einer 1:1-Umarmung mit Bargeld oder seinen kurzfristigen Äquivalenten halten, die Tür gewiesen zu werden. Malekan witzelt, dass Stablecoin-Emittenten das finanzielle Äquivalent eines nüchternen Chauffeurs seien, während Teilreservebanken eher wie ein betrunkener Onkel auf einer Hochzeit seien – überall. 🥂
Sie sehen, Stablecoins sind die Bienenknie der Zusammensetzbarkeit. Sie huschen durch das Krypto-Ökosystem wie ein Prominenter auf einer Gartenparty und tauchen in allen möglichen Anwendungen auf. Tokenisierte Einlagen hingegen stecken mit ihren Know-Your-Customer-Kontrollen (KYC) und eingeschränkter Funktionalität im finanziellen Äquivalent eines stickigen Salons fest. Malekan drückt es ziemlich treffend aus: „Es ist wie ein Girokonto, auf dem man Schecks nur an andere Kunden derselben Bank ausstellen kann. Was soll das? Es ist so nützlich wie eine Schokoladen-Teekanne!“ 🍫☕
„Was ist der Sinn? Ein solcher Token kann für die meisten Aktivitäten nicht verwendet werden. Er ist für grenzüberschreitende Zahlungen nutzlos, kann Menschen ohne Bankverbindung nicht dienen, bietet keine Zusammensetzbarkeit oder Atom-Swaps mit anderen Vermögenswerten und kann nicht im dezentralen Finanzwesen (DeFi) verwendet werden. Es ist das finanzielle Äquivalent eines One-Trick-Ponys – und nicht einmal ein sehr guter Trick!“ 🐴
Nun soll der Sektor tokenisierte Real-World-Assets (RWA) – man denke an physische oder finanzielle Vermögenswerte, die auf einer Blockchain herumtollen, als ob ihnen der Ort gehörte – bis 2028 angeblich auf stolze 2 Billionen US-Dollar ansteigen, so die Leute von Standard Chartered. Das ist genug, um selbst den stoischsten Finanzier zum Stirnrunzeln zu bringen. 🤨
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Stablecoin-Emittenten: Die Yield-Sharing-Detektive
Aber hier ist der Clou: Tokenisierte Bankeinlagen stehen nicht nur Stablecoins gegenüber; Sie konkurrieren auch mit renditenbringenden Stablecoins, diesen schlauen Typen, die Wege finden, Erträge unter dem Deckmantel von Kundenprämien zu verbergen. Malekan geht davon aus, dass diese Stablecoin-Emittenten wie finanzielle Houdinis sind und dem GENIUS Stablecoin Act immer einen Schritt voraus sind. 🎩✨
Da haben Sie es also, alter Freund. Tokenisierte Bankeinlagen: eine Finanzfarce oder nur eine Modeerscheinung? Nur die Zeit wird es zeigen. Eines ist jedoch sicher: In der Finanzwelt wird es nie langweilig. Prost! 🥂
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2025-11-02 01:54