Im großen Finanztheater, wo Vermögen je nach den Launen des Marktes steigen und fallen, bot die Strategieaktie (Nasdaq:MSTR) am 2. Dezember ein ganz besonderes Spektakel. 🌪️ Das Unternehmen, das an die von ihm geschaffenen Ketten gebunden ist, erklärte, dass es sich von seinen Bitcoin-Beständen trennen würde, sollte der mNAV (Markt-Netto-Inventarwert) unter das heilige 1x fallen. Man könnte sagen, eine Entscheidung, die so unbeständig ist wie die Winde, die über die Steppen Russlands fegen.
Wie ein verwundeter Bär geriet die Aktie ins Straucheln und stürzte um mehr als 8 % auf niedrige 149 US-Dollar, um sich dann wieder zu erholen und den Tag bei 171,5 US-Dollar zu schließen. 🐻↗️ Vielleicht ein Aufschwung, aber einer, der die Seele an der Stabilität einer solchen Kreatur zweifeln lässt.
Doch inmitten dieses Chaos erhöhten die Analysten von Benchmark mit einer ans Absurde grenzenden Zuversicht das Kursziel von MSTR auf 705 US-Dollar, was ein Aufwärtspotenzial von 183 % impliziert. 🤑 In der Tat eine kühne Behauptung in einer Welt, in der der Schatten von Bitcoin weit verbreitet ist und Schuldenverpflichtungen vom Untergang künden.
Mark Palmer, der Weise von Benchmark, wies in einer Notiz an seine Anhänger die Ängste um MSTR mit einer Handbewegung zurück. 📉 „Fürchte dich nicht“, verkündete er, „denn selbst wenn der Preis von Bitcoin unter 12.700 US-Dollar fallen und dort bleiben würde, wären die etwa 8,2 Milliarden US-Dollar an Wandelschulden des Unternehmens nicht das Verderben.“ Ein Szenario, versicherte er, sei so unwahrscheinlich wie ein Schneesturm im Juli.
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„Während es in der kurzen Geschichte von Bitcoin mehrfach zu Rückgängen von mehr als 80 % kam, bräuchte es jetzt ein Zusammentreffen makroökonomischer Schocks, um eine solche Katastrophe über uns zu bringen.“ 🌪️💸
Im Dezember stand Benchmark allein da, ein Leuchtturm des Optimismus, und gab einen starken Kauf für MSTR ab, unbeeindruckt von der MSCI-Ausschlussdrohung oder der BTC-Korrektur. Dreizehn andere Analysten, wenn auch weniger eifrig, schlossen sich dem Chor an und stuften die Aktie als „moderat kaufen“ ein. 🎻

Palmer, immer der Dichter, erklärte, dass „die mit Bitcoin verbundene Reflexivität MSTR einen Aufwärtstrend verleiht, der von keiner anderen Aktie erreicht wird.“ 🌟 Ein ebenso großer wie ungewisser Anspruch.
Die 1,44-Milliarden-Dollar-Reserve: Ein Kissen oder eine Schlinge?
In einem ebenso mutigen wie fragwürdigen Schritt kündigte Strategy eine Rücklage in Höhe von 1,44 Milliarden US-Dollar an, um Verpflichtungen im Zusammenhang mit Dividenden aus Vorzugsaktien abzudecken, die zur Finanzierung von BTC-Käufen verwendet werden. 🛡️ Einige begrüßten dies als kluge Vorsichtsmaßnahme, als Polster, um den Verkauf von BTC zu vermeiden. Andere hingegen betrachteten es lediglich als einen weiteren Kredit, eine Schlinge, die sich um den Hals des MSTR-Ökosystems schlängelt.
Kritiker, immer Vorboten des Untergangs, warnten davor, dass ein solches Szenario BTC und den gesamten Kryptomarkt in den Abgrund reißen könnte. Peter Schiff erklärte es mit seinem gewohnten Gespür für Dramatik als „Ende von MSTR“. 🌋

Wird sich Strategy von seinem BTC trennen?
Carmelo Aleman von CryptoQuant bot jedoch eine andere Perspektive und lehnte Schiffs apokalyptische Vision ab. 🌅 Er wies darauf hin, dass das aktuelle Niveau von MSTR im Vergleich zu seinen BTC-Reserven unterbewertet sei, ein Signal, das im Jahr 2022 eine Erholung ausgelöst habe.

Der Blick des Marktes richtet sich nun auf den mNAV von MSTR (derzeit bei 1,15x) und die sich abzeichnende Frage: Wird das Unternehmen seine 650.000 BTC verkaufen? 🧐 Auf Polymarket schwankte die Wahrscheinlichkeit eines BTC-Ausverkaufs bis Mitte 2026 stark und pendelte sich bei Redaktionsschluss unter 30 % ein. Eine geringe Wahrscheinlichkeit, aber nicht Null.

Letzte Überlegungen
- Trotz der Marktturbulenzen sieht Benchmark ein Aufwärtspotenzial von 180 % für MSTR und 13 Analysten bleiben optimistisch. 🌈
- Der immer spekulative Markt beginnt die Möglichkeit einzupreisen, dass Strategy im Jahr 2026 BTC verkaufen wird. 🕰️
Und so geht die Saga von MSTR weiter, eine Geschichte von Schulden, Bitcoin und absurdem Optimismus. Was wird die Zukunft bringen? Nur die Zeit, dieser unerbittliche Vorwärtsmarsch, wird es zeigen. ⏳
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2025-12-03 01:16