Nun, bestreichen Sie meinen Keks und nennen Sie mich überrascht! Roger Ver, der Kerl, den sie „Bitcoin Jesus“ nennen (ein Titel, für den er wahrscheinlich mit Satoshis, nicht mit Heiligkeit bezahlt hat), hat endlich satte 48 Millionen Dollar aufgebrummt, um seinen kleinen Streit mit dem IRS beizulegen. Es scheint, dass der alte Jesus die goldene Regel vergessen hat: Du sollst den Finanzbeamten nicht überlasten, damit du nicht durch Bürokratie und Anwaltskosten gekreuzigt wirst. 😇💰
Den Prosaschreibern zufolge (sehen Sie, was ich dort gemacht habe?) wird diese Zahlung seine angeblichen Steuertricks von 2014 bis 2017 wiedergutmachen. Wohlgemerkt, dieser Deal ist ungefähr so endgültig wie das Versprechen eines Politikers – er braucht noch das Nicken eines Richters. Aber hey, wenn man 48 Millionen Dollar vor den Gerichten baumeln lässt, neigen sie dazu, zuzuhören. 👂⚖️
Der Teufel steckt in den aufgeschobenen Details
Nun, das ist nicht die Siedlung deiner Oma. Man nennt es eine „Vereinbarung über eine aufgeschobene Strafverfolgung“, was in der Fachsprache eines Anwalts so heißt: „Wir entlasten Sie, wenn Sie sich benehmen und zahlen.“ Aber denken Sie nicht, dass die Ver-Richter ein launischer Haufen sind und diesen Deal vielleicht einfach ins Feuer der Justiz werfen. 🔥📜
Und vergessen wir nicht die Zeit, als Ver in Spanien geschnappt wurde, wie ein Stierkämpfer, der vergaß, dass der Stier noch in der Manege war. Auslieferungspapiere flogen während eines Pump-and-Dumps schneller als ein Bitcoin-Preisdiagramm. 🇪🇸🚔
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Laut der New York Times hat sich Roger Ver, bekannt als „Bitcoin Jesus“, bereit erklärt, 48 Millionen US-Dollar im Rahmen einer Vereinbarung zur Aufschiebung der Strafverfolgung mit dem US-Justizministerium zu zahlen, um einen Steuerhinterziehungsfall beizulegen. Berichten zufolge zahlte er 600.000 US-Dollar an Trumps Verbündeten Roger Stone und beauftragte Anwälte und …
– Wu Blockchain (@WuBlockchain) 9. Oktober 2025
Die Sünden des Krypto-Heiligen
Nun hat die Regierung Ver im Jahr 2014 dazu verpflichtet, 131.000 BTC zu behalten, was ihrer Meinung nach stolze 114 Millionen US-Dollar wert war. Anscheinend hat Onkel Sam eine komische Art zu zählen – sie behandeln es so, als hätte Ver es den ganzen Tag verkauft, bevor er die Stadt verlassen hat. Sprechen Sie über die Rache eines Finanzbeamten! 🧮💸

Ihre Rechnung (Gott segne sie) brachte Ver eine Steuerschuld in Höhe von 48 Millionen US-Dollar ein. Und vergessen wir nicht die Vorwürfe wegen Postbetrugs – offenbar hat Jesus nicht nur das Evangelium der Kryptowährung gepredigt, sondern auch seine Bestände herabgesetzt. Tsk, tsk. 📉✉️
Die Anklage steht allerdings noch auf dem Prüfstand, bis der Richter etwas anderes sagt. Wetten Sie also noch nicht Ihren letzten Bitcoin auf die Freiheit von Ver. 🎲⚖️
Anwälte, Lobbyisten und eine Prise Politik
Nun hat Ver nicht an seinem Anwaltsteam gespart – er hat sich selbst einige hochtrabende Anwälte angeheuert, die Verbindungen zu Bitcoin-Größen und politischen Schwergewichten haben. Und verstehen Sie Folgendes: Er zahlte 600.000 Dollar an Roger Stone, Trumps rechte Hand. Offenbar spielte Jesus beide Seiten des Ganges, doch ob das seine Haut rettet, bleibt abzuwarten. 🤝🤔
Die Leute streiten sich darüber, ob politische Verbindungen die Räder der Justiz ankurbeln werden. Mich? Ich sage, lassen Sie die rechtlichen Fakten fallen, wo sie wollen. Aber eines weiß ich: Geld spricht – und 48 Millionen Dollar schreien. 💼🗣️
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2025-10-10 20:04