Ah, das Theater der Bürokratie! Arjun Sethi, der Co-CEO des berühmten Kraken, hat die Bühne betreten, um die Kryptovorschriften des Vereinigten Königreichs zu beklagen, die seiner Meinung nach das Krypto-Erlebnis in einen kafkaesken Albtraum verwandelt haben. 🌪️ „Sehen Sie“, verkündete er gegenüber der Financial Times, „die britischen Krypto-Websites ähneln jetzt den Warnungen auf einer Zigarettenschachtel – düster, ahnungsvoll und völlig freudlos!“ 😱
Sethi argumentierte mit dramatischem Schwung, dass diese Haftungsausschlüsse nicht nur ärgerlich, sondern der Fluch für die Existenz des Krypto-Händlers seien. „Geschwindigkeit ist das Lebenselixier unseres Handwerks“, betonte er, „und diese Enthüllungen sind wie ein Schneckentempo in einer Welt voller Geparden!“ 🐌💨 „Vierzehn Schritte zur Erleuchtung? Eher vierzehn Schritte zur Verzweiflung!“
Die britische Financial Conduct Authority (FCA), seit jeher strenge Hüterin des Status quo, stellte im Oktober 2023 ihr aktualisiertes System vor. Eine „Abkühlungsphase“ für Erstinvestoren? Oh, die Menschheit! Sethi warnt davor, dass solche Regeln Kunden von Kryptowährungen insgesamt abhalten und sie in den verpassten Gewinnen dieses digitalen Eldorados schwelgen lassen könnten. 🏜️💰 Die FCA erwiderte ungerührt: „Manche erkennen vielleicht, dass Krypto nichts für sie ist – und das, sehr geehrter Herr, funktioniert das System wie vorgesehen!“ 🤖
Der britische Krypto-Walzer: Zwei Schritte vorwärts, ein Schritt zurück
Trotz Sethis Klagen scheint sich das Vereinigte Königreich bei der Überwachung digitaler Vermögenswerte auf dem Weg zu einer Angleichung an die Vereinigten Staaten zu befinden. Lisa Cameron, ehemalige Abgeordnete und Gründerin der UK-US Crypto Alliance, flüsterte von einer gemeinsamen „Sandbox“ zwischen den beiden Nationen – einem Ort, an dem Regulierungsbehörden „die Fältchen“ des Krypto-Passes ausbügeln können. 🏗️✨ „Ein Sandkasten, sagst du?“ könnte man fragen. „Wie seltsam bürokratisch!“
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Am Montag stellte die Bank of England ihr Konsultationspapier zu Stablecoins vor, das sich auf auf Pfund Sterling lautende „systemische Stablecoins“ konzentriert. Ah, die Briten lieben Stabilität – selbst in der wilden Welt der Krypto! 🇬🇧⚖️ Unterdessen taucht der US-amerikanische GENIUS Act wie ein entfernter Cousin auf und beobachtet ihn mit mildem Interesse.
Großbritannien und die USA: Eine Krypto-Bromanz im Entstehen?
Die Krypto-Zusammenarbeit zwischen Großbritannien und den USA ist keine flüchtige Angelegenheit. Im September bildeten die Finanzbehörden auf beiden Seiten des Teichs eine transatlantische Task Force, um eine „kurz- bis mittelfristige Zusammenarbeit bei digitalen Vermögenswerten“ zu prüfen. 🌉💼 Die britische Kanzlerin Rachel Reeves und der US-Finanzminister Scott Bessent tranken sogar einen Tee (oder war es Kaffee?), um über die Stärkung ihrer Kryptobeziehungen zu diskutieren. Wie zivilisiert!
Doch nicht alles ist harmonisch. Britische Handelsgruppen appellierten an die Regierung, die Blockchain-Technologie in das „Tech Bridge“-Programm einzubeziehen, und warnten, dass ein Ausschluss Großbritannien „auf der Strecke bleiben“ würde. 🏃♂️💨 „Eine verpasste Chance“, riefen sie, als ob Krypto der letzte Zug zum Innovationsbahnhof wäre!
Und so geht die Saga weiter – eine Geschichte von Regulierung, Ehrgeiz und gelegentlicher Absurdität. Werden die britischen und US-amerikanischen Kryptomärkte ihre Harmonie finden oder werden sie weiterhin in einem Netz aus Bürokratie verstrickt bleiben? Nur die Zeit und vielleicht ein bisschen bürokratische Magie werden es zeigen. 🎩✨
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2025-11-12 15:17