🎄Der Kongress kann sich bis Weihnachten nicht einmal auf Krypto einigen! 😩

Der mit Spannung erwartete Gesetzentwurf zur Struktur des Krypto-Marktes, ein Meisterstück der bürokratischen Verzögerung, hat einmal mehr gezeigt, warum Washingtons zuverlässigste Feiertagstradition die Kunst der Nachfeiertagsverzögerung ist.

Eine überparteiliche Gruppe von Pro-Krypto-Senatoren, die sich in ihrer Liebe zur Blockchain einig und in allen anderen Punkten uneinig sind, sind sich nun einig, dass der Aufschlag – der ursprünglich vor der Ankunft des Weihnachtsmanns geplant war – wahrscheinlich auf das neue Jahr verschoben wird, wenn das einzige, was auftaut, das kollektive Gefühl der Dringlichkeit des Senats sein wird.

Verhandlungen: Ein überparteiliches Ballett der Kleinlichkeit

Laut der unermüdlichen Eleanor Terret von Crypto In America ergab eine kürzlich stattgefundene Sitzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit, dass die Vorlage des Gesetzentwurfs vor dem 25. Dezember genauso plausibel ist wie ein Schneemann, der eine Wahl gewinnt.

Das Haupthindernis? Republikaner und Demokraten stecken in einer Pattsituation über so triviale Fragen, dass sie genauso gut über die richtige Anzahl von Dezimalstellen in einer Steuergesetzgebung streiten könnten.

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Ein durchgesickerter dreiseitiger Kompromissvorschlag der Bankenrepublikaner im Senat an die Demokraten bot einen Einblick in den Wahnsinn: Einhaltung von Front-End-Sanktionen für DeFi-Plattformen (um die Linke zufriedenzustellen) im Austausch für Schutz für Softwareentwickler und Selbstverwaltung (um die Rechte zu besänftigen). Ein Weihnachtswunder könnte man sagen, wenn „Wunder“ bedeuten würde „etwas, das nie passiert“.

Die Demokraten, die schon immer Optimisten waren, haben sich zwei wichtige Zugeständnisse gesichert: Demokratische Kommissare müssen nun Krypto-Agenturen beaufsichtigen (eine bürokratische Anspielung auf Rechenschaftspflicht) und ein Verbot für Regierungsbeamte, von digitalen Vermögenswerten zu profitieren (es sei denn natürlich, sie sind schlau genug, Schlupflöcher auszunutzen).

Erschöpfung, kein Fortschritt

Während sich die Verhandlungen hinziehen, fühlen sich die müden Mitarbeiter des Bankenausschusses des Senats Berichten zufolge „erschöpft“ – ein Gefühl, das jeder teilt, der jemals darauf gewartet hat, dass der Kongress handelt. Senator Bernie Moreno beschrieb den Prozess auf dem BA Policy Summit als „ziemlich frustrierend“, eine diplomatische Untertreibung, wie es sie noch nie gegeben hat.

Senatorin Cynthia Lummis, die leidenschaftlichste Krypto-Cheerleaderin und eine Frau, die einem Pinguin Eis verkaufen könnte, besteht darauf, dass der Gesetzentwurf bis Ende der Woche ausgearbeitet wird. Aber angesichts des aktuellen Tempos könnte sogar ein Entwurf eine Auszeit erfordern.

Der Vorsitzende des Senatsbankwesens, Tim Scott, der immer der Realist ist, könnte nächste Woche immer noch einen Aufschlag erzwingen – aber eine Überparteilichkeit bleibt schwer zu erreichen. Eine Verschiebung bis Januar könnte sinnvoll sein, da dies den Gesetzgebern ermöglichen würde, mit neuem Elan aus der Pause zurückzukehren (d. h. mit Koffeinspritzern und einer Reihe neuer Ausreden).

Der Landwirtschaftsausschuss des Senats, der letzten Monat einen unvollständigen Entwurf veröffentlichte, wird seinen Aufschlag möglicherweise auch nächste Woche – oder vielleicht nächstes Jahr – zurückhalten, je nachdem, wie viele „schwierige Probleme“ auftauchen. Der Vorsitzende John Boozman schlug auf Nachfrage eine Verschiebung vor und verwies auf „mehrere schwierige Probleme“. Übersetzung: „Wir wissen nicht, was wir tun.“

Eine Sprecherin des Ausschusses bestätigte später, dass es „bald“ zu einem Aufschlag kommen würde, ein Wort, das in Washington bedeutet: „Wenn die Sterne übereinstimmen und die Haushaltsgötter uns lächeln.“

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2025-12-11 14:35