🇬🇧 DeFi-Steuererleichterung? Das werden Sie nicht glauben! 🤯

Ah, England… so pragmatisch. Es scheint, dass die Steuer- und Zollbehörde Ihrer Majestät – für Kenner die HMRC, obwohl „wissen“ ein starkes Wort ist, wenn es um moderne Finanzen geht – sich dazu herabgelassen hat, sich mit der Notlage derjenigen zu befassen, die sich mit diesem… dezentralen Finanzwesen beschäftigen. Ein merkwürdig moderner Begriff, finden Sie nicht auch? 🧐 Bei all dem Gerede über Liquiditätspools erwartet man fast einen Samowar und einen guten Tolstoi-Roman.

Sie schlagen nämlich eine „Kein Gewinn, kein Verlust“-Regelung vor. Eine bemerkenswert vernünftige Vorstellung, wenn man innehält und darüber nachdenkt. Warum eine Sache besteuern, nur weil sie sich bewegt hat? Es ist, als würde man einen Gentleman besteuern, weil er seine Bibliothek neu geordnet hat! Obwohl sich die HMRC natürlich selten mit solchen Feinheiten beschäftigt. Einen Token verleihen und denselben zurückerhalten? Keine Steuer. Ausleihen? Keine Steuer. Der Einstieg in einen Liquiditätspool klingt ehrlich gesagt immer noch ziemlich gefährlich, aber vorerst gibt es keine Steuern. Bis Sie natürlich versuchen, diese digitalen Phantome in tatsächliche, auszahlbare Pfunde umzuwandeln.

Derzeit ist die Situation… nun, sagen wir mal „bedauerlich“. Eine bloße Anzahlung! Ein harmloser Akt der finanziellen Beteiligung! Und doch droht das Schreckgespenst der Kapitalgewinne, die mit einer Abgabe von 18 bis 32 % drohen. Als ob das Leben eines modernen Investors nicht schon genug mit Ängsten behaftet wäre.

Ein Hoffnungsschimmer im Nebel?

Frau Sian Morton – eine Marketingleiterin, soweit ich weiß, was auf ein Aufblühen der Beredsamkeit in diesen technischen Bereichen hindeutet – sagt, dass dies ein „bedeutungsvoller Schritt nach vorne“ sei. In der Tat bedeutungsvoll! Oder vielleicht nur eine vorübergehende Gnadenfrist, bevor die Buchhalter absteigen. Sie glaubt, dass dadurch die Besteuerung an der „tatsächlichen wirtschaftlichen Realität“ ausgerichtet wird. Eine gewagte Behauptung! Aber wer sind wir dann, wenn wir an der Weisheit derer zweifeln, die sich mit Stablecoins auskennen? 😉


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Und Madame Maria Riivari, Juristin bei Aave (ein Name, der verdächtig nach einem skandinavischen Seufzer klingt), stellt fest, dass dadurch klargestellt wird, dass Steuern nur bei einem echten Verkauf anfallen. Eine Offenbarung! Man hätte meinen können, das sei selbstverständlich. Aber leider regiert die Logik selten die Vorgaben des Finanzministeriums.

Sogar Monsieur Kulechov, der CEO von Aave, bezeichnet es als „großen Gewinn“. Er scheint ein leicht zufriedenzustellender Mann zu sein. 🤷‍♀️ Man hofft, dass sein Optimismus begründet ist.

Aber freue dich nicht … noch nicht

Vorerst bleibt es lediglich ein Vorschlag. HMRC, diese Bastion bürokratischer Vorsicht, besteht auf weiterem „Engagement“ und „Bewertung“. Das bedeutet natürlich mehr Beratungen, mehr Papierkram und mehr Verzögerungen. Sie wollen sicher sein, dass dadurch keine Schlupflöcher entstehen. Als ob irgendjemand wirklich glaubt, dass Schlupflöcher im Finanzbereich vermieden werden können. 🙄

Es gingen 32 formelle Antworten ein, die von verschiedensten Akteuren stammten: Krypto-Börsen, Risikokapitalgeber, Handelsverbände … sogar Binance! Man stellt sich den Raum voller ernster Gesichter und gewichtiger Äußerungen vor. Das Schicksal von DeFi scheint in der Schwebe zu sein. Oder, was wahrscheinlicher ist, es wird von einem Ausschuss irgendwo in einem schwach beleuchteten Büro entschieden. So ist der Lauf der Dinge.

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2025-11-28 09:43