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Als Beobachter mit einem Hintergrund auf den Finanzmärkten und der Erfahrung, Bitcoin genau zu verfolgen, finde ich die jüngsten Entwicklungen rund um den Bitcoin ETF (IBIT) von BlackRock bemerkenswert. Nach einer beeindruckenden Serie von 71 aufeinanderfolgenden Tagen mit Zuflüssen verzeichnete es während der Handelssitzung am Mittwoch null Zuflüsse, was den ersten Stillstand seit seiner Einführung markierte. Diese Verschiebung der Handelsdynamik könnte ein potenzieller Wendepunkt für IBIT sein, auch wenn es nicht gelingt, den Rekord für die meisten aufeinanderfolgenden Zuflusstage zu erreichen.


Als Forscher, der den Bitcoin-Markt untersucht, habe ich eine interessante Wendung der Ereignisse beim Bitcoin-ETF von BlackRock bemerkt, insbesondere beim IBIT-Ticker. Die Handelsmuster dieses ETFs haben einen spürbaren Wandel erfahren.

Drei Monate lang verzeichnete IBIT in Folge tägliche Zuflüsse in Höhe von insgesamt 71. An einem kürzlichen Handelstag wurden dem Konto von IBIT jedoch keine neuen Investitionen gutgeschrieben, was die erste Unterbrechung in der ununterbrochenen Abfolge darstellt.

Wendepunkt für den Bitcoin-ETF von BlackRock?

IBIT hat sich bisher als führender Bitcoin-ETF hervorgetan, der die meisten Investmentfonds anzieht und das höchste Handelsvolumen verzeichnet. Allerdings könnte die derzeitige Pause bei Neuinvestitionen eine Wende für diesen Fonds bedeuten, obwohl er noch nicht ganz den Meilenstein eines Rekords für ununterbrochene Zuflusstage erreicht hat.

Eric Balchunas, ein Experte für börsengehandelte Fonds (ETFs) bei Bloomberg, machte auf die über 71 Tage anhaltende Phase der Anlegerzuflüsse bei IBIT aufmerksam. Dieser Anstieg nähert sich einem Rekordwert und ist ein Beweis für die beeindruckende Leistung des Fonds seit seiner Auflegung.

Während seiner Einführungsphase zeichnete sich der Gold-ETF GLD durch eine bemerkenswerte dreitägige Anlagefolge aus.

Zum ersten Mal seit 71 Tagen: Der Bitcoin-ETF „IBIT“ von BlackRock verzeichnet keine Zuflüsse

Obwohl BlackRock am Mittwoch keine Zuflüsse in Bitcoin-ETFs verzeichnete, waren sie nicht allein. Insgesamt acht weitere Bitcoin-ETF-Emittenten verzeichneten an diesem Tag keine neuen Investitionen.

Als Analyst habe ich während der letzten Handelssitzung einige interessante Trends auf dem ETF-Markt beobachtet. Unter den Hauptakteuren waren Fidelity und Ark Invest die einzigen Unternehmen, die Zuflüsse in Höhe von 5,6 Millionen US-Dollar bzw. 4,2 Millionen US-Dollar verzeichneten.

Im Gegensatz dazu kam es bei Grayscale, einem der weltweit größten Bitcoin-Inhaber, zu erheblichen Abhebungen. Konkret kam es zu einer massiven Abhebung von etwa 130 Millionen US-Dollar an nur einem Tag.

Den Erkenntnissen von Farside zufolge verzeichnete der börsengehandelte Fonds GBTC von Grayscale im April einen erheblichen Abzug von über 1,2 Milliarden US-Dollar. Dieser massive Abfluss hat zum Abwärtstrend des Bitcoin-Preises beigetragen, sodass er am vergangenen Tag um 4,2 % fiel und derzeit bei 62.990 US-Dollar gehandelt wird.

Sinkende Nachfrage und negative Finanzierungsquote

Optimistische Bitcoin-Händler haben ihre Bestände reduziert, da die beiden Haupttreiber, die die Expansion vorantreiben, an Fahrt verlieren.

Mir ist aufgefallen, dass die Bitcoin-Finanzierungsrate, eine Kennzahl, die die zusätzlichen Kosten widerspiegelt, die Händlern für die Eröffnung neuer Long-Positionen auf dem Bitcoin-Perpetual-Futures-Markt entstehen, zum ersten Mal seit Ende Oktober 2023 in den roten Bereich abgerutscht ist, wie Bloomberg berichtet.

Die Änderung der Finanzierungsrate von Bitcoin deutet auf einen Rückgang des Marktinteresses an der Kryptowährung nach der Einführung mehrerer US-amerikanischer Bitcoin-Spot-ETFs am 15. März hin, die mit dem Allzeithoch von Bitcoin bei 73.700 US-Dollar zusammenfiel.

Als Marktanalyst habe ich beobachtet, dass die Bitcoin-Finanzierungsraten im März ihren Höhepunkt erreichten, was ein deutlich aufgeheiztes Marktszenario seit fast drei Jahren darstellt. Doch am Dienstag fielen diese Zinssätze unter die Nulllinie. Diese Verschiebung bedeutet, dass die Bereitschaft der Händler, Long-Positionen einzugehen, abnimmt.

Laut Julio Moreno, Forschungsleiter bei CryptoQuant, verringert dieser Trend den Appetit der Händler, neue Long-Positionen zu eröffnen.

Als Beobachter ist mir die Beobachtung von Analyst Vetle Lunde aufgefallen, dass die elftägige Spanne neutraler bis unter neutraler Finanzierungsraten bei K33 Research ungewöhnlich ist. Bemerkenswert ist, dass es nach jedem Rückgang dieser Zinssätze zu einem Anstieg gehebelter Wetten kam.

Lunde schlägt vor, dass der längere Zeitraum des anhaltenden Abschlags ein Signal für eine anhaltende Preisstabilisierung auf dem Markt sein könnte.

Der Rückgang des Interesses am Bitcoin-Futures-Handel der CME Group mit Sitz in Chicago belief sich auf einen Rückgang von 18 % gegenüber seinem Höchststand. Dieser Rückgang deutet darauf hin, dass amerikanische institutionelle Anleger weniger Interesse an Krypto-Investitionen und Risikomanagement-Tools haben.

Als Analyst beobachte ich mit großem Interesse die Verlagerung des Fokus innerhalb des Kryptowährungsmarktes in Richtung Hongkong, wo bald neue Bitcoin-Spot-Exchange-Traded Funds (ETFs) auf den Markt kommen werden. Die Aufregung am Markt liegt in der potenziellen Wirkung dieser ETFs, wenn man davon ausgeht, dass sie auch nur einen kleinen Teil der Nachfrage anziehen könnten, die derzeit bei ihren Pendants in den Vereinigten Staaten herrscht.

Zum ersten Mal seit 71 Tagen: Der Bitcoin-ETF „IBIT“ von BlackRock verzeichnet keine Zuflüsse

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2024-04-26 03:42