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Als erfahrener Finanzanalyst halte ich den Antrag der SEC, die Erklärung von Andrea Fox als zusammenfassenden Beweis in der Ripple-Klage zuzulassen, für einen vernünftigen rechtlichen Schritt. Das Argument der SEC, dass es sich bei der Erklärung nicht um eine Expertenaussage handele, da sie nur Berechnungen auf der Grundlage der Finanzunterlagen von Ripple darstelle und keine Meinungen darstelle, ist stichhaltig.


Als Krypto-Investor, der den XRP-Fall genau verfolgt, kann ich Ihnen sagen, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) auf den jüngsten Versuch von Ripple Labs reagiert hat, die Aussage ihrer summarischen Zeugin Andrea Fox zurückzuweisen. Die SEC argumentiert, dass ihre Aussage im Gegensatz zu den Behauptungen von Ripple als zusammenfassender Beweis nach Bundesrecht akzeptabel sei. Einfacher ausgedrückt glauben sie, dass sie eine klare und prägnante Zusammenfassung des Falles liefern kann, ohne als Expertin eingestuft zu werden, die eine umfassende Offenlegung erfordert.

Als Krypto-Investor würde ich es so erklären: Der jüngste Gerichtsantrag der SEC an Richterin Sarah Netburn unterstreicht, dass es sich bei der Fox-Erklärung lediglich um eine klare und unkomplizierte Darstellung mathematischer Berechnungen handelt, die aus den Finanzunterlagen von Ripple abgeleitet wurden. Bei diesem Dokument handelt es sich nicht um ein Gutachten, es erfordert keine Fachkenntnisse und es werden keinerlei Meinungen abgegeben – auch nicht solche, die als „Expertenmeinungen“ gelten.

Als Analyst würde ich Ripples Argumentation wie folgt interpretieren: Laut Ripple sollte die Erklärung von Fox außer Acht gelassen werden, da es sich dabei um eine versteckte Expertenaussage handelte. Aus ihrer Sicht gingen die Aufgaben von Fox über das bloße Zusammenfassen von Informationen hinaus. Stattdessen behaupteten sie, er habe Expertenanalysen durchgeführt, bei denen es darum ging, Finanzunterlagen zu interpretieren und wichtige Entscheidungen hinsichtlich der Klassifizierung von Einnahmen und Ausgaben zu treffen.

Welligkeit vs. SEC: XRP-Verkäufe unter der Lupe

Aus meiner Sicht als Analyst widerspricht Ripples Argumentation, dass Fox bei ihren mathematischen Berechnungen keine Fehler gemacht hat, und Ripple stellt auch nicht die Zuverlässigkeit unserer Finanzunterlagen in Frage. Die SEC betont, dass die Erklärung von Fox darauf abzielt, komplexe Finanzdaten für das Gericht zu vereinfachen, indem sie sie zusammenfasst, ohne dass ein Expertenurteil oder die Anwendung einzigartiger Kenntnisse erforderlich ist.

„Die Fox-Erklärung fasst das Wesentliche für das Gericht aus den umfangreichen Finanz- und Verkaufsdokumenten von Ripple (einschließlich geprüfter Abrechnungen und Gewinn-Verlust-Berichten) zusammen und führt Berechnungen auf der Grundlage dieser Finanzdaten unter Verwendung grundlegender Arithmetik durch.“

Die SEC brachte als Reaktion auf Ripples Behauptung, dass die Arbeit von Fox durch ihr Verständnis der Finanzunterlagen und XRP-Verkäufe von Ripple beeinflusst wurde, ein interessantes Argument vor. Nach Angaben der SEC ist dies eine gängige Praxis für jeden zusammenfassenden Zeugen, der große Datenmengen analysieren und daraus Erkenntnisse gewinnen muss.

In der vorgeschlagenen Argumentation wird darauf hingewiesen, dass Fälle mit vergleichbaren Umständen einen Präzedenzfall geschaffen hätten. In der Erklärung heißt es: „Zeugen, die große Datenmengen zusammenstellen, gehen oft von Vermutungen aus. Solange diese Vermutungen anerkannt und vernünftig aus den zusammengefassten Daten abgeleitet werden, verwandelt ihre Einbeziehung die zusammenfassenden Beweise nicht in Expertenaussagen.“

Die Einreichung der SEC widerspricht den Einwänden von Ripple, dass Fox aufgrund der in Artikel 26(a)(2) der Bundeszivilprozessordnung genannten Offenlegungsregeln als Sachverständiger identifiziert wurde. Diese Regel verlangt von den Parteien, alle Experten offenzulegen, die während des Prozesses Fachwissen vorlegen.

Als Krypto-Investor verstehe ich, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) klargestellt hat, dass Fox nicht als jemand gilt, der die Definition für die Bereitstellung von Analysen oder Meinungen unter Verwendung von Fachwissen erfüllt. Ich persönlich verfüge über keine Informationen aus erster Hand zu den untersuchten Sachverhalten. Die SEC bekräftigte, dass in diesem Fall keine Verfahrensregeln verletzt wurden.

Im Verlauf dieses Gerichtsverfahrens behauptet Rechtsanwalt Bill Morgan, der Ripple und XRP unterstützt, dass die Forderung der Securities and Exchange Commission (SEC) hinsichtlich finanzieller Schäden möglicherweise nicht überzeugend ist, unabhängig von der Entscheidung über diesen Antrag. Er führte in einer Erklärung von X weiter aus:

Als Krypto-Investor kann ich die Frustration nachvollziehen, die mit dem Verpassen höherer Gewinne aus einem Vertrag mit Ripple im Vergleich zu jemand anderem einhergeht. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass es in diesem Fall nicht nur darum geht, Anleger vor verpassten Gelegenheiten für größere Gewinne zu schützen. Es ist auch wichtig, dass wir Anleger vor potenziellen Risiken schützen, die mit Einzelpersonen wie SBF und FTX verbunden sind. Leider scheinen wir uns mehr auf Ersteres als auf Letzteres zu konzentrieren.

Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurde XRP bei 0,51561 US-Dollar gehandelt.

XRP-Klage: SEC kontert Ripples Streikantrag – eine detaillierte Analyse

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2024-04-30 09:11