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Als Lifestyle-Experte mit über drei Jahrzehnten Erfahrung in der Filmbranche hatte ich das Privileg, die Entwicklung einiger der berühmtesten Duos Hollywoods zu beobachten. Der Trailer zu „Wolfs“ mit George Clooney und Brad Pitt weckt in mir Erinnerungen an die Tage von „Ocean’s Eleven“ und „Inglourious Basterds“.
Der Trailer zum mit Spannung erwarteten Film „Wolfs“ wurde am Mittwochmorgen veröffentlicht.
Eine Zeit lang verkörpern die „Wolfs“-Stars George Clooney und Brad Pitt kontroverse Problemlöser, die einzeln gerufen werden, um dasselbe kriminelle Problem in New York City anzugehen.
Sie treten Seite an Seite gegeneinander an und weichen den Drohungen der Polizei und der albanischen Mafia aus.
Zunächst sind sich diese beiden Personen unbekannt und befinden sich an einem gemeinsamen Tatort, wo ihre gegenseitige Verachtung sofort deutlich wird. Von Anfang an tauschen sie scharfe, beleidigende Bemerkungen aus.
„Wolfs“, für das bereits eine Fortsetzung in Arbeit ist, wird am Freitag auf Apple TV+ debütieren.
Pitt und Clooney spielten erstmals 2001 in „Ocean’s Eleven“ zusammen.
Ähnlich wie bei der Hommage des Remakes an das Original von „Rat Pack“ legt „Wolfs“ genauso viel Wert, wenn nicht sogar noch mehr, auf seine Hauptdarsteller wie auf jeden anderen Aspekt.
Der Reiz des Films liegt vor allem in seiner mühelosen Ausstrahlung und Kameradschaft – den subtilen Blicken der Missbilligung und freundschaftlichen Rivalitäten, die sich nach und nach aufbauen, bis sie schließlich Freunde werden, so wie wir es uns erhoffen.
Clooney ist 63 und Pitt ist 60, und im Film gibt es nur wenige Passagen über Rückenschmerzen und Advil.
Allerdings sind Wölfe so gebaut, dass sie ihre Fähigkeit unter Beweis stellen können, Aufgaben mühelos zu erledigen, auch ohne den Anschein zu erwecken, dass sie viel Energie aufwenden.
Im Penthouse eines luxuriösen New Yorker Hotels finden sich zwei Personen wieder, von denen einer ein hartnäckiger Bezirksstaatsanwalt ist, der sich auf die Bekämpfung von Kriminalität konzentriert (dargestellt von Amy Ryan), der verzweifelt nach einer Möglichkeit sucht, etwas zu verbergen.
Ein junger, fast nackter Mann liegt scheinbar tot auf dem Boden.
Sie hat verzweifelt ihr Telefon nach einer Nummer durchsucht, die ihr einst für solche Notfälle zugewiesen wurde.
Das bringt den ersten namentlich nicht genannten Fixer (Clooney) an die Tür.
Nicht lange danach klopft der zweite, ebenfalls namenlose Fixer (Pitt).
Nach einer kurzen Phase der Ratlosigkeit deutet er auf eine an der Decke befestigte Kompaktkamera. Auslöser für diese Aktion waren Anweisungen des Hotelbesitzers, bei dem es sich um niemand anderen als Frances McDormand handelt, der jedoch unsichtbar bleibt und jegliche negative Publizität vermeiden möchte.
Nachdem sie erfahren hatten, dass sie als Team zusammenarbeiten mussten, begannen die beiden Einsatzleiter mit der Beseitigung der Leiche.
Das Auge war misstrauisch und desinteressiert daran, irgendwelche Tricks des Fachs zu verraten.
In diesem Szenario ist es vor allem Clooneys Charakter, der eine innovative Methode zur Platzierung der Leiche auf einem Kofferständer erfindet, die nach und nach die Bewunderung und Wertschätzung von Pitts Charakter gewinnt.
Es stellt sich heraus, dass sie viel, vielleicht sogar alles gemeinsam haben.
Langsam und widerstrebend nähern sie sich einer Partnerschaft.
Außerhalb des Hotels spielt sich der Film „Wolf“ in einer einzigen Nacht ab und fängt klare, atmosphärische Szenen in der schwach beleuchteten Stadtlandschaft Manhattans ein, die vom Kameramann Larkin Seiple gekonnt in Szene gesetzt wurden.
Als sich herausstellt, dass die betreffende Leiche lebendig ist, kommt es zu einem Ruck, und es gibt auch ein bisschen Aufregung.
Unter dem Pseudonym „Kid“ erwacht ein Junge aus einem Drogenzustand, zieht sich schnell nur seine Unterwäsche an und flieht die Straße entlang, was eine lange Verfolgungsjagd durch zwei Fixer auslöst, die schließlich zur Brooklyn Bridge führt.
Austin Abrams (bekannt aus „Euphoria“ und „The Walking Dead“) zeigt als Charakter jede Menge skurrilen Charme, und seine Erzählung der Ereignisse, die zu dieser misslichen Lage in einem billigen Motel führten, könnte die herausragendste Szene des Films sein.
Über Clooney und Pitt, die auf dem Rücksitz eines Autos sitzen und lässig in Lederjacken gekleidet sind, beschreibt er sie treffend als „zwei unglaublich coole Menschen, die ich das Vergnügen hatte, sie kennenzulernen.“
Es wurde bereits ein Follow-up enthüllt. Der erste Teil dient sowohl als Einleitung als auch als Abschluss einer herzerwärmenden Kameradschaftssaga.
Der von Apple Studios vertriebene Film mit dem Titel „Wolfs“ wurde von der Motion Picture Association aufgrund der weit verbreiteten Verwendung scharfer Sprache und bestimmter Fälle von Gewalt mit „R“ bewertet. Die Laufzeit beträgt ca. 108 Minuten. Der Film hat drei von vier Sternen verdient.
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2024-09-25 19:23