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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung habe ich zahlreiche Stürme überstanden und mich der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft digitaler Währungen angenommen. Aktuelle Berichte über chinesische Forscher, die mithilfe von Quantencomputern gegen Verschlüsselungsalgorithmen verstoßen haben, lösen bei mir jedoch Sorge aus, dass ich mir den ergrauenden Bart kratze.

Berichten zufolge sollen chinesische Wissenschaftler ihren Angaben zufolge mithilfe eines Quantencomputers die bei Bank- und Kryptowährungstransaktionen verwendeten Verschlüsselungscodes geknackt haben.

Ein Forscherteam der Universität Shanghai unter der Leitung von Wang Chao gab an, dass es erfolgreich einen von D-Wave Systems aus Kanada hergestellten Quantencomputer eingesetzt habe, um Algorithmen mittels Quantum Annealing zu durchbrechen – einem Prozess, der den Zustand mit dem niedrigsten Energieniveau sucht. Über diesen Erfolg berichtete die South China Morning Post am 11. Oktober.

Die Forscher konzentrierten sich auf die Algorithmen „Present“, „Gift-64“ und „Rectangle“ – die Grundlage für die Struktur des Substitution-Permutation Network (SPN), die die fortschrittlichen Verschlüsselungsstandards (AES) unterstützt, die häufig zur Verschlüsselung von Kryptowährungs-Wallets verwendet werden. 

Insbesondere AES-256 gilt weithin als eine der stärksten derzeit verwendeten Verschlüsselungsmethoden. Wissenschaftler warnen jedoch davor, dass Quantencomputer in naher Zukunft möglicherweise ein erhebliches Risiko dafür darstellen könnten. Diese potenzielle Entwicklung könnte herkömmliche Maßnahmen zur Passwortsicherheit erheblich untergraben.

In einfachen Worten erklärt Wangs Forschung, dass ihre Methode für Quantencomputing einem leistungsstarken KI-Algorithmus ähnelt, der sich durch die Suche nach optimalen Lösungen für den gesamten Problembereich auszeichnet.

Anstatt jedem möglichen Weg zu folgen, lässt Quantentunneln Teilchen durch Barrieren hindurch, anstatt sie zu überwinden. Dadurch können Quantencomputer den Minimalpunkt effektiver lokalisieren, indem sie Herausforderungen überspringen, die herkömmliche Methoden oft nur schwer widerspiegeln können.

Laut Wangs Team hat sich zum allerersten Mal ein echter Quantencomputer als greifbares und erhebliches Risiko für zahlreiche fortschrittliche SPN-Algorithmen (Substitution-Permutation-Network) herausgestellt, die derzeit in Betrieb sind.

Das Aufkommen des Quantencomputings wird seit langem als potenzieller Wendepunkt mit möglicherweise schwerwiegenden Auswirkungen auf den Kryptowährungssektor angesehen. Mit diesen fortschrittlichen Computern könnte es möglich werden, Verschlüsselungen zu knacken, was zu einem erheblichen Diebstahl von Benutzergeldern in alarmierender Geschwindigkeit führen könnte.

Wissenschaftler durchbrechen kryptografische Algorithmen mit Quantencomputer: SCMP

Als Analyst teile ich Erkenntnisse aus aktuellen Forschungsergebnissen. Obwohl die Quantentechnologie erhebliche Fortschritte gemacht hat, scheint es, dass bestimmte Einschränkungen derzeit noch einem vollständigen Quanten-Hack im Wege stehen. Diese Hindernisse sind in erster Linie auf Umgebungsfaktoren, Hardwareeinschränkungen und die komplexe Aufgabe zurückzuführen, einen einheitlichen Angriffsalgorithmus zu entwickeln, der gegen mehrere Systeme wirksam ist.

Gleichzeitig gaben die Forscher an, dass der Quantencomputerangriff die in den getesteten Algorithmen verwendeten Passwörter nicht offengelegt habe; Dennoch übertrafen sie frühere Errungenschaften, indem sie größere Fortschritte erzielten.

Es wurde beobachtet, dass zukünftige Fortschritte zu stärkeren quantenbasierten Bedrohungen führen und potenzielle versteckte Schwachstellen aktueller Verschlüsselungsmethoden aufdecken könnten.

Die Ergebnisse wurden in einem von Experten begutachteten Artikel festgehalten, der am 30. September in der Fachzeitschrift Chinese Journal of Computers der China Computer Federation (CCF) veröffentlicht wurde.

Vitalik Buterin, einer der Mitschöpfer von Ethereum, hat zuvor eine Methode vorgeschlagen, um potenzielle Risiken durch Fortschritte im Quantencomputer zu minimieren. In einem im März veröffentlichten Blogbeitrag erklärte er, dass ein einfaches Software-Update, ein sogenannter „Hard Fork“, dieses Problem wirksam lösen könne.

Laut Buterin muss die Blockchain einem Hard Fork unterzogen werden und Benutzer müssen eine aktualisierte Wallet-Software installieren. Die meisten Menschen sollten sich jedoch keine Sorgen darüber machen, dass sie bei diesem Vorgang ihr Geld verlieren.

Darüber hinaus glaubt er, dass hypothetisch gesehen bereits morgen mit dem Bau der wesentlichen Infrastruktur für die Durchführung der Hard Fork der Ethereum-Blockchain begonnen werden könnte.

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2024-10-14 06:13