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    Der Wert von WIF ist in den letzten 24 Stunden um über 10 % gesunken
    Die Entwicklung des Derivatemarktes verdeutlichte das Vorhandensein erheblicher pessimistischer Stimmungen

Als Forscher finde ich die jüngste Marktentwicklung von WIF, dem auf Solana basierenden Memecoin Dogwifhat, ziemlich besorgniserregend. In nur 24 Stunden ist sein Wert um über 10 % gefallen, was ihn laut den Daten von CoinMarketCap zu einem der größten Verlierer auf dem Kryptowährungsmarkt macht.


In den letzten 24 Stunden ist der Wert von dogwifhat (WIF), dem auf der Solana-Blockchain basierenden Memecoin, um mehr als 10 % gefallen. Laut den Statistiken von CoinMarketCap zählt es daher derzeit zu den größten Verlierern auf dem Kryptowährungsmarkt.

In meiner aktuellen Zusammensetzung war die Kryptowährungsalternative etwa 2,69 US-Dollar wert, als ich dies niederschrieb. Sein Wert ist innerhalb der letzten 24 Stunden um ca. 12 % gesunken. Gleichzeitig ging die tägliche Handelsaktivität um etwa 38 % zurück.

WIF-Händler beginnen, ihre optimistische Überzeugung zu verlieren

Basierend auf einer aktuellen Marktanalyse ist eine deutliche Zunahme der pessimistischen Ansichten gegenüber WIF zu verzeichnen. Derzeit liegt der von Santiment berechnete Sentiment-Score der Münze bei -0,546. Dieser negative Wert bedeutet, dass die pessimistische Stimmung die bullische Stimmung unter Händlern und Investoren auf dem WIF-Markt überwältigt hat.

Als Forscher, der die aktuellen Trends auf dem WIF-Token-Markt untersucht, ist mir aufgefallen, dass der rückläufige Trend durch die negative Finanzierungsrate weiter bestätigt wird. Basierend auf den Daten von Coinglass lag dieser Finanzierungssatz an allen Kryptowährungsbörsen bei -0,0009 %. Dies ist eine wichtige Beobachtung, da die Finanzierungsrate des WIF-Tokens zum zweiten Mal seit dem 8. Februar negativ geworden ist.

Als Analyst würde ich es so erklären: Bei unbefristeten Terminkontrakten dienen die Finanzierungssätze als Selbstregulierungsmechanismus, um den Kontraktpreis im Einklang mit dem aktuellen Spotpreis zu halten.

Wenn die Finanzierungsrate eines Vermögenswerts einen positiven Wert aufweist, bedeutet dies, dass der Vertragspreis den aktuellen Kassapreis übersteigt. Folglich müssen Händler, die Long-Positionen halten, eine Zahlung in Form einer Gebühr an diejenigen leisten, die Short-Positionen auf den Vermögenswert eingegangen sind.

Liegt der Vertragspreis hingegen unter dem aktuellen Marktpreis bzw. dem „Spot“-Preis, müssen Short-Händler eine Gebühr an Händler mit Long-Positionen zahlen.

Als Finanzmarktforscher würde ich es so erklären: Wenn die Finanzierungsrate eines Vermögenswerts im Minus liegt, bedeutet das, dass eine größere Anzahl von Händlern Short-Positionen auf diesen Vermögenswert eingegangen ist. Einfacher ausgedrückt: Sie wetten darauf, dass der Preis des Vermögenswerts sinken wird. Diese Situation impliziert, dass es mehr Händler gibt, die mit einem Preisverfall rechnen, als diejenigen, die glauben, dass der Vermögenswert steigen wird und ihn kaufen, mit der Absicht, ihn zu einem höheren Preis zu verkaufen.

Der negative Finanzierungssatz für WIF-Futures-Kontrakte ist nicht das einzige Problem. Das offene Interesse an diesem Markt ist seit dem 9. April deutlich zurückgegangen. Der derzeitige Wert beträgt 302,45 Millionen US-Dollar und ist gegenüber dem vorherigen Wert um etwa 41 % gesunken.

Aufgrund des stetigen Rückgangs des WIF-Preises kam es bei Inhabern von Long-Positionen in der Vorwoche zu einer größeren Anzahl von Zwangsliquidationen als bei Inhabern von Short-Positionen. Konkret belief sich der Gesamtwert der Long-Positionen, die gegen ihren Willen geschlossen wurden, am 26. April auf 1,7 Millionen US-Dollar, wohingegen nur Short-Positionen im Wert von 1 Million US-Dollar von solchen Liquidationsereignissen betroffen waren.

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2024-04-27 15:03