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  • Der geänderte Crypto Asset Standard gewährt zugelassenen Stablecoins eine Vorzugsbehandlung
  • Viele in der Krypto-Community haben die Änderungen kritisiert, weil sie Banken begünstigen

Als erfahrener Forscher mit umfassender Erfahrung im Kryptobereich habe ich die dynamische Regulierungslandschaft, die die Branche prägt, aus nächster Nähe beobachtet. Die jüngste Welle regulatorischer Ankündigungen, darunter die Einstufung von ETH und BTC als Nicht-Wertpapiere durch die CFTC und die geänderten Krypto-Asset-Standards des Basler Ausschusses, hat in der Community für großen Aufruhr gesorgt.

In den letzten Monaten haben sich die Aufsichtsbehörden zu mehreren Krypto-Assets geäußert und dabei klare Meinungen herausgebildet. Beispielsweise hat die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) diesen Monat Ethereum, Bitcoin und rund 80 % der Kryptowährungen als Nicht-Wertpapiere eingestuft. Im Gegensatz dazu vertritt die Securities and Exchange Commission (SEC) einen anderen Standpunkt und betrachtet die meisten dieser digitalen Vermögenswerte als Wertpapiere.

Vereinfacht gesagt prägt derzeit eine anhaltende Diskussion den Kryptowährungsraum weitgehend.

Eine aktuelle Entwicklung ist die neue Regelung des Basler Ausschusses, die zulässigen Stablecoins eine besondere Berücksichtigung im überarbeiteten Rahmenwerk für Kryptowährungsanlagen ermöglicht.

Geänderte Kryptostandards des Basler Ausschusses

Der Basler Ausschuss, der für die Festlegung der Bankenvorschriften zuständig ist, hat eine aktualisierte Version seiner Regeln für kryptografische Vermögenswerte veröffentlicht. Ihrer Bestimmung zufolge fallen Stablecoins, die unter einem genehmigten System betrieben werden, wie JPM Coin, in die Klasse 1b.

In der Einstufung zur Gruppe 1b heißt es:

„Abhängig von der Risikobewertung der zugrunde liegenden Engagements gemäß der aktuellen Basler Rahmenvereinbarung, vorbehaltlich der erforderlichen Kapitalbestimmungen.“

Als jemand, der jahrelang in der Finanzbranche gearbeitet hat, habe ich aus erster Hand gesehen, wie wichtig es für traditionelle Finanzinstitute ist, Risiken sorgfältig zu verwalten. Deshalb verstehe ich, warum Aufsichtsbehörden Stablecoins wie USDT und USDC von Tether als zur Gruppe 2 gehörend eingestuft haben. Diese Klassifizierung bedeutet, dass diese Stablecoins einer konservativen Kapitalbehandlung unterliegen, was das Risiko, das Banken ihnen gegenüber haben können, begrenzt.

Vereinfacht ausgedrückt bedeutet die Klassifizierung, dass Banken beim Umgang mit diesen Vermögenswerten strenge Richtlinien umsetzen müssen.

Die Reaktion der Krypto-Community

Nach der jüngsten Entscheidung des Basler Ausschusses gab es erhebliche Kritik aus der Kryptowährungsbranche. Viele Parteien glauben, dass die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich versucht, die Märkte für tokenisiertes Bargeld zugunsten konventioneller Bankinstitute zu unterdrücken.

Als Forscher, der sich mit Datenschutztechnologien beschäftigt, bin ich auf Austin Campbell gestoßen, den Gründer von Zero Knowledge. Auf seiner X-Seite brachte er seine Ablehnung dieser besonderen Aktion zum Ausdruck.

Als Analyst finde ich es nicht überraschend, dass die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) versucht, den tokenisierten Bargeldmarkt für Banken zu manipulieren. Da das Akronym BIS für „Bank“ steht, deckt es sich mit meiner im Podcast „Intangible Coins“ gemachten Vorhersage, dass private Bankketten eine Sackgasse sein könnten. Dieses Verhalten, das darauf abzielt, durch manipulierte Spiele statt durch fairen Wettbewerb zu gewinnen, ist unter solchen Umständen leider nicht unerwartet.

Eine Welle von Krypto-Regulierungen

In den letzten Monaten wurden in verschiedenen Teilen der Welt Kryptowährungsvorschriften verabschiedet. Insbesondere hat die Europäische Union MiCA (Markets in Crypto-Assets) eingeführt, eine Reihe von Vorschriften, die erhebliche Auswirkungen auf Tethers USDT hatten.

Aufgrund meiner umfassenden Erfahrung in der Kryptowährungsbranche und der genauen Beobachtung der globalen regulatorischen Entwicklungen kann ich Ihnen sagen, dass die jüngsten Nachrichten aus Russland besonders faszinierend sind. Wie AMBCrypto berichtet, drängt dieses Land auf ein neues Mining-Gesetz, das erhebliche Auswirkungen auf einzelne Krypto-Miner haben könnte und gleichzeitig die staatliche Kontrolle über die Märkte für digitale Währungen gewährt.

Auf der ganzen Welt haben Argentinien und Südkorea neue Vorschläge für Kryptoregulierungen vorgelegt. Insbesondere könnten die neuen Regeln Argentiniens erhebliche Auswirkungen auf Stablecoins haben, da das Land plant, zu einer Dollar-basierten Wirtschaft überzugehen.

Auswirkungen auf Stablecoins

Die jüngste Entscheidung dürfte die Zukunft der Stablecoin-Märkte maßgeblich beeinflussen. Ein möglicher Rückgang institutioneller Investitionen, beispielsweise in USDT, könnte die Marktdynamik verändern, wie von Amit Jaswal auf Plattform X erwähnt.

„Es ist faszinierend, dass der Basler Ausschuss diese Entscheidung getroffen hat. Die Gewährung eines bevorzugten Status für zugelassene Stablecoins könnte die Marktlandschaft für Kryptowährungen erheblich verändern.“

Als Marktanalyst würde ich es so ausdrücken: Meine Analyse zeigt, dass sich dieser Schritt negativ auf Stablecoins auswirken und möglicherweise die Stabilität des Stablecoin-Marktes untergraben könnte. Infolgedessen könnten wir einen Rückgang der Zuflüsse und ein geringeres institutionelles Interesse an diesen digitalen Vermögenswerten beobachten.

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2024-07-21 04:08