In einem äußerst schmerzlichen Umstand, der an eine Theaterfarce erinnert, hat der berühmte Sam Altman, Chef von OpenAI, ein verlockendes Übernahmeangebot von niemand anderem als dem extravaganten Tesla-Magnaten Elon Musk entschieden und recht knapp zurückgewiesen. Das Schreiben, das über das seltsame Reich namens X übermittelt wurde, enthielt lediglich ein flüchtiges „Nein, danke“, eine Bemerkung, die so glatt war wie ein gefettetes Schwein auf einem nicht genehmigten Jahrmarkt! 🐖

Am sonnigen 10. Februar unterbreitete ein wahres Bataillon von Investoren unter Musks unbezwingbarer Flagge dem ehrwürdigen Vorstand von OpenAI ein atemberaubendes Angebot von 97,4 Milliarden Dollar. Altman, der messerscharf im Kopf war, konterte mit einem verblüffend reizvollen Vorschlag:

„Nein danke, aber wir werden Twitter für die lächerliche Summe von 9,74 Milliarden Dollar kaufen, wenn Sie Lust dazu haben.“ Ach, diese Dreistigkeit! 💸


Genug von deutscher Politik? 🌍😤 Dann bist du hier richtig! Die heißesten Krypto-News mit einer Prise Spaß und Sarkasmus. 🚀😎

👉Klick "Beitreten" und sei dabei!


Um nicht übertroffen zu werden, revanchierte sich Musk mit einem Video aus einem fernen Jahr, in dem der mutige Altman vor dem hämmernden Kongress seine mangelnde Beteiligung an OpenAI bekundete. Musks Seitenhieb, der an kleinliche Schuljungen-Spötteleien erinnerte, lautete schlicht: „Betrüge Altman.“ Ach, die Hochgesinntheit dieser Männer! 🎭

Dieses andauernde Duell der Worte und des Kicherns ist lediglich der jüngste Akt einer langjährigen Saga über die Zukunft der künstlichen Intelligenz in Amerika, die auf den schicksalshaften Tag zurückgeht, an dem diese Titanen gemeinsam OpenAI gründeten.

Die Geburt von OpenAI und die Capped Profits Chronicles

Im großen Jahr 2015 versammelte sich eine bunt gemischte Truppe aus elf lässigen Seelen, um OpenAI ins Leben zu rufen. Musk und Altman waren mittendrin und navigierten als Co-Vorsitzende durch den Nebel der Ambitionen. Ein Einführungsschreiben erschien, in dem sie ihre gemeinnützige Ambition verkündeten, „die digitale Intelligenz im höchsten Interesse der Menschheit voranzutreiben“ – ein nobler Scherz, der unter dem Deckmantel des Eigeninteresses verborgen war!

Die Zeit verging bis Februar 2018, als Musk sich wie ein galanter Ritter vom Schlachtfeld zurückzog und den Vorstandstisch verließ. Obwohl er versprach, weiterhin zu spenden, schwebte die drohende Präsenz selbstfahrender Streitwagen von Tesla schwer in der Luft, eine wahre Kakaowolke des Konflikts, nicht wahr?

Und, oh, wie der Kosmos bebte! Denn während Musk davongaloppierte, lechzte OpenAI nach Geldern, wie ein hungernder Student, der sich an Krümeln festklammert, während die Mitbegründer, allen voran Altman, satte 1 Milliarde Dollar zusicherten. Doch durch eine Laune des Schicksals, die so köstlich war wie Tee und Scones, kamen tatsächlich nur 130 Millionen Dollar zusammen – ein Festmahl für die wahrhaft Ausgehungerten!

Im darauffolgenden Mondzyklus läutete Musks Abgang die Geburt des „Capped-Profit“-Modells ein, das in einem lächerlichen Mischmasch aus gemeinnützigen Bestrebungen und gewinnorientierten Versuchungen verschmolz. Und siehe da! OpenAI LP entstand und versprach, der Liebling der Risikokapitalgeber zu werden, und bot allen einen maßgeschneiderten Umhang! 🦸‍♂️

Während der Sturm tobte, kamen Vorwürfe der Voreingenommenheit innerhalb der KI auf und schürten die Flammen der Zwietracht. Musk, in seiner lebhaften Couture, beschloss, seine eigene KI-Initiative, xAI, zu starten, die Geschichten über ein „anti-woke“ Gerät namens Grok erzählte, obwohl seine ursprünglichen Versuche wie ein Fisch auf dem Trockenen zappelten! Erzählungen über politische Korrektheit ließen sein Herz vor Empörung rasen, als er auf einer wahrheitssuchenden KI bestand – eine merkwürdige Wahl für einen Hofnarren am digitalen Hof! 🏰

Musks Klage: Eine Komödie der Irrtümer! 🎭

Leider! Im Jahr 2024 griff Musk, der sich ganz wie Dickens fühlte, zu den juristischen Waffen und behauptete, dass Altman und OpenAI die Rolle der hinterlistigen Scharlatane spielten und seine edlen humanitären Instinkte in Bezug auf die Maschinenbedrohung ausnutzten! Das Drama nimmt seinen Lauf, lieber Leser! Musk malte das Bild von OpenAI, das sich in eine Tochtergesellschaft des rücksichtslosen Microsoft-Molochs verwandelt.

Während die Tage zu Nächten wurden, wurde seine Klage immer größer – ein gewaltiges Biest, einschließlich einer Unmenge an einstweiligen Verfügungen! Die gewaltige Klage lautete etwa so:

„Noch nie zuvor hat sich ein Unternehmen von einer begehrten Wohltätigkeitsorganisation in ein gigantisches 157-Milliarden-Dollar-Unternehmen verwandelt … und das so schnell!“ Wunderschön, nicht wahr? 🤣

Dann, wie es sich für eine so absurde Geschichte gehört, eskalierte der Kampf zu persönlichen Sticheleien. Nachdem Trump dreist eine 500-Milliarden-Dollar-Investition in KI bekannt gegeben hatte, spottete Musk ungläubig und beschimpfte Altman, indem er ihn des Betrugs und der Täuschung beschuldigte! Diese Dreistigkeit, diese Komik! 🍿

Doch Altman, der ewige Spaßvogel, lieferte eine Gegenbemerkung, die Shakespeare würdig gewesen wäre!

Und so kommen wir nun zum Februar, als Musks Angebot, OpenAI zu schnappen, kurzerhand auf den Stapel der Absagen wanderte – ein weiterer komödiantischer Akt in diesem absurden Theaterstück!

Open-Source-KI vs. die Geschäftsambitionen 👀

Musks Eskapaden inmitten des Rechtsstreits sorgen für Verwunderung hinsichtlich der Natur von Open-Source-KI; viele fragen sich, ob sein Zwist aus echter Sorge oder aus trüben Eigeninteressen herrührt. Etwa 20 mutige Seelen verließen OpenAI, begleitet von Stimmen der Verzweiflung über dessen scheinbar geldgierige Wendung.

In gedämpften Tönen flüstern die derzeitigen Mitarbeiter von überstürzten Produktvorstellungen, Vorstandsbesetzungen und Sicherheitstests – ein wahrer Zirkus! Der bezaubernde Altman wurde Opfer von Anschuldigungen psychologischer Spielereien, doch sein Thron blieb nach einer gründlichen Untersuchung unversehrt. Das nenne ich Widerstandskraft! 🦸‍♀️

Während Musk und Altman sich in ihren schicksalshaften Social-Media-Duelle verstricken, läuft das Rennen um eine bessere KI weiter. Unterdessen tauchen aus dem Schatten Open-Source-Konkurrenten auf – und offenbaren ein dynamisches, verworrenes Netz aus Kämpfen und ungewisser Zukunft. Man muss sich fragen, ob die Open-Source-Champions die Titanen der Industrie überflügeln werden? Nur die Zeit wird es zeigen, aber es gibt jede Menge Humor, lieber Leser! 🎉

Jüngste: DeepSeek krönt Open-Source-KI zum Außenseiter – der AI Council berichtet!

Und siehe da, um es mit den Worten der KI-Beraterin Merav Ozair auszudrücken: „Open Source ‚gewinnt‘ immer.“ Ein passender Abschied! 🎩

Weiterlesen

2025-02-12 22:35