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Als Forscher mit persönlicher Erfahrung mit der unzuverlässigen Stromversorgung in Venezuela verstehe ich die Besorgnis der Regierung hinsichtlich des Kryptowährungs-Minings und seiner Auswirkungen auf das nationale Stromnetz. Die häufigen Stromausfälle haben seit über einem Jahrzehnt erhebliche Auswirkungen auf das tägliche Leben der Menschen und die gesamte Wirtschaftsleistung. Daher ist es für die Regierung von entscheidender Bedeutung, Maßnahmen zu ergreifen, um die Energiestabilität zu gewährleisten und den öffentlichen Dienstleistungen Vorrang einzuräumen.


Die venezolanische Regierung hat ihre Ablehnung des Krypto-Minings aufgrund seines hohen Stromverbrauchs zum Ausdruck gebracht und sich damit den anderen Nationen angeschlossen, die ähnliche Bedenken hegen.

Basierend auf einem Bericht einer lokalen Nachrichtenquelle hat das venezolanische Energieministerium (MINELS, auf Spanisch) die Absicht angekündigt, den Kryptowährungs-Mining-Betrieb vom Stromnetz des Landes abzuschneiden. Ziel dieser Maßnahme ist es, den übermäßigen Energieverbrauch einzudämmen und eine zuverlässige Stromversorgung für die Bürger sicherzustellen.

Als Kryptowährungsanalyst bin ich auf eine bemerkenswerte Ankündigung der venezolanischen National Association of Cryptocurrencies gestoßen. Sie erklärten, dass Krypto-Mining im Land nicht mehr erlaubt sei. Diese Entscheidung gibt der Energiestabilität Vorrang vor dem sich entwickelnden Krypto-Mining-Sektor.

Als Reaktion auf eine kürzlich durchgeführte Antikorruptionsaktion haben die Behörden in Maracay im Bundesstaat Aragua, etwa 120 km südwestlich von Caracas, rund 2.000 Kryptowährungs-Mining-Geräte beschlagnahmt.

Venezuela verbietet Krypto-Mining, um das Stromnetz zu schützen

Um eine zuverlässige und leistungsstarke Stromversorgung in ganz Venezuela zu gewährleisten, setzt sich das Ministerium für die Abschaffung energieintensiver landwirtschaftlicher Betriebe ein, die unsere Stromversorgung erheblich belasten. Diese Maßnahme ist von entscheidender Bedeutung, um die Stabilität unseres maroden nationalen Netzes zu gewährleisten, das im letzten Jahrzehnt mit zahlreichen Zuverlässigkeitsproblemen konfrontiert war.

Seit 2019 kam es im Land häufig zu Stromausfällen, die den Alltag der Bürger störten und das Wachstum der nationalen Wirtschaft behinderten.

Das Mining von Kryptowährungen ist bekanntermaßen für seinen erheblichen Stromverbrauch bekannt. Um ihre Stromnetze zu schützen und Strom für wesentliche öffentliche Dienste bereitzustellen, haben Länder wie China und Kasachstan strenge Vorschriften erlassen oder diese Praxis ganz verboten.

Berichten zufolge soll das Vorgehen der Regierung gegen das Kryptowährungs-Mining eine Ausweitung ihrer umfassenderen Antikorruptionskampagne sein, die zur Verhaftung mehrerer hochrangiger Beamter geführt hat. Insbesondere Joselit Ramírez, der ehemalige Leiter der National Superintendency of Cryptoassets (Sunacrip), steht im Mittelpunkt dieser Korruptionsvorwürfe.

Rafael Lacava, Gouverneur des Bundesstaates Carabobo, hat die Bedeutung des Engagements der Gemeinschaft bei der Identifizierung illegaler Bergbaupraktiken hervorgehoben. Er forderte die Einheimischen auf, sich zu Wort zu melden und alle rechtswidrigen Handlungen zu melden, und betonte, wie wichtig es für die gemeinsame Anstrengung sei, ihre konsistente Stromversorgung sicherzustellen.

Als Analyst würde ich es wie folgt umformulieren: Bereits im März 2023 ging Venezuela zum zweiten Mal gegen Kryptowährungs-Mining-Aktivitäten vor. Der Energieversorger des Landes hat beschlossen, landesweit Bergbauanlagen zu schließen. Dieser Schritt zielte darauf ab, die Krypto-Abteilung Venezuelas umzustrukturieren und Untersuchungen zu Korruptionsvorwürfen innerhalb der staatlichen Ölgesellschaft durchzuführen.

Als Analyst würde ich das so umformulieren: Nach Angaben des venezolanischen Generalstaatsanwalts Tarek William Saab wurde bekannt, dass bestimmte Regierungsbeamte verdächtigt wurden, in Zusammenarbeit mit der nationalen Kryptowährungsabteilung geheime Ölprojekte betrieben zu haben.

Im vergangenen Jahr habe ich zusammen mit sieben anderen bedeutenden Kryptowährungs-Mining-Unternehmen in Kasachstan einen offenen Brief an Präsident Kassym-Jomart Tokayev verfasst. Wir äußerten unsere Besorgnis über die exorbitanten Energiekosten, mit denen wir als Bergleute im Land konfrontiert waren.

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2024-05-19 11:44