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  • Die Liquidität der Fed ist seit Jahresbeginn um 395 Milliarden US-Dollar gestiegen, was die größte zehntägige Erhöhung seit zwei Jahren darstellt.
  • Könnte dies das Interesse an riskanteren Anlagen wieder wecken?

In knapp einem Monat haben zwei große Markteinbrüche eine bemerkenswerte Veränderung deutlich gemacht – eine zunehmend umgekehrte Beziehung zwischen allgemeinen Wirtschaftstrends und riskanteren Investitionen. Wenn die US-Wirtschaft ihre Robustheit beibehält, wie die Schaffung von 256.000 Arbeitsplätzen im Dezember zeigt, könnte es zu einer unerwarteten Wendung auf dem Kryptowährungsmarkt kommen.

Vor diesem Hintergrund ist es wichtiger denn je, den US-Wirtschaftskalender im Auge zu behalten.

Unerwartete Chancen vor uns?

Angesichts der Tatsache, dass der Dollar-Index (DXY) konstant über 109 liegt und die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen auf 4,79 % gestiegen ist und damit den höchsten Stand seit 14 Monaten erreicht hat, scheint es, dass eine Investition in risikoreichere Vermögenswerte wie Kryptowährungen oder Aktien möglicherweise keine unmittelbare Option ist .

In den letzten Tagen hat der S&P 500 rund 800 Milliarden US-Dollar an Marktwert verloren und ist gegenüber seinem Höchststand im Dezember um 4,5 % gefallen. Unterdessen ist der Kryptomarkt in der letzten Woche um 8 % eingebrochen, ausgehend von einem Wert von 3,6 Billionen US-Dollar. Angesichts dieser Trends scheint es ratsam zu sein, risikoreichere Anlagen zu meiden.

Als Analyst habe ich eine interessante Entwicklung beobachtet: Die Nettoliquidität der Federal Reserve ist seit Anfang dieses Jahres um rund 395 Milliarden US-Dollar gestiegen. Dieser Anstieg der Liquidität könnte auf eine mögliche Abwertung des US-Dollars hinweisen. Einfacher ausgedrückt: Wenn der Dollar abgewertet würde, wäre jeder Dollar weniger wert als jetzt.

Bemerkenswert ist, dass der Dollar-Index an vier aufeinanderfolgenden Tagen neue Höchststände erreicht hat, was dazu geführt hat, dass sein Relative Strength Index (RSI) die überkaufte Schwelle überschritten hat. Dies könnte auf eine bevorstehende Korrektur hinweisen, und wenn der Dollar schwächer wird, könnten US-Staatsanleihen ihre Attraktivität verlieren – ein Trend, den man in den kommenden Tagen genau im Auge behalten sollte.

Aus meiner Sicht als Forscher bemerke ich eine wachsende Neugier auf mögliche Liquiditätsspritzen aus dem Treasury General Account (TGA). Da sich die USA ihrer Schuldenobergrenze nähern, gibt es Spekulationen darüber, dass das Finanzministerium dem Markt erhebliche Mittel zuführen könnte. Dies könnte in den kommenden Wochen möglicherweise noch mehr Aufsehen erregen.

Der Markt bleibt weiterhin vorsichtig

Die Aufstockung der Mittel der Federal Reserve und der US-Regierung ist unbestreitbar ein positives Signal, das neue Ressourcen für den Markt bereitstellt. Darüber hinaus verstärkt der erwartete „Trump-Effekt“ diesen Optimismus. Vorerst sieht es vielversprechend aus. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es einen Vorbehalt gibt:

Der Liquiditätszufluss signalisiert einen Aufwärtstrend und versorgt den Markt mit frischem Kapital. Der erwartete „Trump Pump“ schürt den Optimismus zusätzlich. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass diese positive Einstellung an eine Bedingung geknüpft ist.

Wenn die Schuldenobergrenze näher rückt, entscheiden sich Anleger möglicherweise für sichere und zuverlässige Anlagen, anstatt sich aufgrund ihrer Volatilität in die unvorhersehbare Welt der Kryptowährungen zu wagen.

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Was verursacht das? Der Anstieg der Renditen auf Staatsanleihen ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass die Federal Reserve eine Verringerung der Zinssenkungen ankündigt und dass die Regierung diese Renditen zur Finanzierung ihres Kapitals erwartet.

Mit Optimismus in der Luft blicken alle auf die neu eingesetzte Regierung. Die Frage bleibt: Werden sie Steuersenkungen durchführen, um die finanzielle Fluidität zu fördern? Wenn dies der Fall ist, könnte dieser Schritt zu einem Wertverlust des US-Dollars führen und US-Staatsanleihen weniger attraktiv machen.

Die Situation erfordert es: Trump muss sein Engagement für die Erfüllung seiner Versprechen unter Beweis stellen, sonst könnten die Jahre bis 2025 Turbulenzen für Märkte mit sich bringen, die mehr Risiken eingehen.

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2025-01-13 09:11