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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem Jahrzehnt Erfahrung habe ich den kometenhaften Aufstieg dieser digitalen Revolution und ihr Potenzial, unsere Finanzlandschaft zu verändern, miterlebt. Die aktuelle Consensys-Umfrage wirft Licht auf eine spannende Entwicklung: das wachsende politische Bewusstsein unter Krypto-Enthusiasten, insbesondere unter jüngeren Wählern, die sich für die Zukunft des Finanzwesens interessieren.

Während die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl näher rückt, wird den Ansichten der Kandidaten zur Kryptowährung mehr Aufmerksamkeit geschenkt als erwartet. Eine kürzlich von Consensys durchgeführte Umfrage ergab, dass die Mehrheit der Krypto-Besitzer beabsichtigt, ihre Stimme bei der Wahl abzugeben, wobei etwa die Hälfte von ihnen eine Pro-Krypto-Haltung als wichtigen Faktor bei der Auswahl politischer Kandidaten ansieht.

Der Anstieg des Krypto-Bewusstseins unter Wählern

Eine kürzliche Zusammenarbeit zwischen Consensys und HarrisX ergab, dass der aufstrebende Kryptosektor bei der jungen Zielgruppe potenzieller Wähler erheblich an Einfluss gewinnt. Bemerkenswert ist, dass 92 % der amerikanischen Kryptowährungsinhaber ihre Absicht bekundeten, für den kommenden Präsidenten zu stimmen. Überraschenderweise übertraf der Prozentsatz der Befragten, die durch Kryptowährungen zum Wählen motiviert wurden, bei der letzten Präsidentschaftswahl in allen Bundesstaaten, in denen die Studie durchgeführt wurde, die Gewinnspanne.

Die Untersuchung ergab, dass eine Pro-Kryptowährungs-Haltung ein wichtiger Entscheidungsfaktor für die Wähler bei der Wahl war. Bemerkenswerterweise hielt es etwa die Hälfte (49 %) der Befragten für wesentlich, dass der von ihnen gewählte Kandidat Kryptowährungen vollständig unterstützt. Noch faszinierender ist, dass fast vier von zehn (40 %) der befragten Wähler einen Parteiwechsel in Betracht ziehen würden, wenn ein Kandidat sich für Ansichten zur Kryptowährung einsetzt, während nur etwa jeder vierte (27 %) angab, dies nicht zu tun.

Laut einer Umfrage sind mehrere Befragte der Meinung, dass die US-Regierung bei der Schaffung von Vorschriften für Kryptowährungen hinter anderen kryptofreundlichen Ländern zurückbleibt. Tatsächlich sind etwa 44 % der Wähler der Meinung, dass die US-Regierung nicht genug unternimmt, um das Wachstum dieser Branche zu fördern. Diese Meinung wird durch die früheren Maßnahmen der Securities and Exchange Commission (SEC) zur Einschränkung des Kryptosektors untermauert.

Untersuchungen heben die Haltung zu Bitcoin und Kryptowährungen als wichtige Faktoren bei den bevorstehenden US-Wahlen hervor

Konsens schreitet voran

Seit der letzten US-Präsidentschaftswahl hat sich die Präsenz des Kryptowährungssektors in den Vereinigten Staaten deutlich ausgeweitet. Es wird erwartet, dass der Einfluss von Kryptowährungen auf politische Kampagnen in Zukunft zunehmen wird. Da immer mehr Wähler digitale Assets nutzen, könnte es für Politiker notwendig sein, kryptobezogene Richtlinien in ihre Wahlkampfplattformen aufzunehmen.

Den neuesten Erkenntnissen zufolge besitzt etwa jeder fünfte amerikanische Wähler bereits eine Kryptowährung. Experten gehen davon aus, dass diese Zahl in den nächsten Jahren deutlich steigen wird, da etwa ein Drittel der Wähler angibt, dass sie planen, innerhalb der nächsten zwölf Monate Krypto zu kaufen. Bemerkenswert ist, dass Bitcoin diese Portfolios dominiert und derzeit von 13 % der US-Wähler gehalten wird.

Mit Blick auf die Zukunft scheinen die Meinungen der Befragten darüber, welche politische Partei am besten geeignet ist, den Kryptosektor effektiv zu verwalten, geteilt zu sein. Die Untersuchung zeigt, dass etwa 35 % der Befragten dazu neigen, der Republikanischen Partei zu vertrauen, während etwa 32 % die Demokratische Partei bevorzugen, wenn es um die Ausarbeitung solider Krypto-Richtlinien geht. Interessanterweise bleiben 26 % unentschlossen.

Andererseits äußern etwa 56 % der Befragten ihre Zufriedenheit mit Donald Trumps jüngsten Pro-Krypto-Initiativen, während etwa 54 % der Meinung sind, dass Kamala Harris ihre Position zu Kryptowährungen klarstellen sollte. Interessanterweise gab etwa ein Drittel der Befragten an, dass sie ihre Kandidatenpräferenz möglicherweise ändern würden, wenn sie eine pro-kryptowährungsfreundliche Haltung einnimmt.

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2024-10-06 20:11