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Als erfahrener Forscher mit umfangreicher Erfahrung im Finanztechnologiesektor habe ich die Entwicklungen rund um den Gesetzentwurf zum Digital Asset Anti-Money Laundering Act (DAAMLA) und die jüngste Entscheidung von Senator Roger Marshall, seine Unterstützung dafür zurückzuziehen, aufmerksam verfolgt.

Als Krypto-Investor freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass Senator Roger Marshall seine Haltung zum Gesetzentwurf zum Digital Asset Anti-Money Laundering Act (DAAMLA) geändert hat. Ursprünglich von der demokratischen Senatorin Elizabeth Warren eingeführt, zielte dieses Gesetz darauf ab, digitale Vermögenswerte in den USA zu regulieren. Allerdings hat Senator Marshall, der den Gesetzentwurf zuvor unterstützt hatte, nun seine Position geändert. Die Gründe für seine Entscheidung bleiben unklar, aber diese Entwicklung erhöht die Komplexität der laufenden Regulierungsdiskussionen in der Kryptowährungsbranche um eine weitere Ebene.

Als Forscher, der den Kryptomarkt untersucht, ist mir aufgefallen, dass Marshalls Entscheidung, die Unterstützung für den Gesetzentwurf zurückzuziehen, auf eine zunehmende Besorgnis der Regulierungsbehörden hinsichtlich einer möglichen Überdimensionierung dieser aufstrebenden Branche hindeutet.

Ist US-Senator Roger Marshall jetzt für Kryptowährungen?

Im Dezember 2022 stellten die Senatoren Elizabeth Warren und Roger Marshall erstmals den Gesetzentwurf zum Digital Asset Anti-Money Laundering Act (DAAMLA) vor. Diese Gesetzgebung wurde dann im Juli 2023 erneut im Senat eingebracht, wobei der Schwerpunkt auf der Verhinderung illegaler Aktivitäten mit Krypto-Assets lag.

Warren glaubte, dass in dieser Zeit erhebliche illegale Gelder von Schurkenstaaten, Oligarchen, Drogendealern und Menschenhändlern durch digitale Währungen wie Bitcoin gespült wurden. Diese Entdeckung veranlasste sie, sich für ein Gesetz einzusetzen. Die vorgeschlagene Gesetzgebung zielte darauf ab, den Kryptowährungsmarkt in bestehende Vorschriften zur Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung und der Geldwäschebekämpfung (AML) zu integrieren.

Darüber hinaus kategorisiert die DAAMLA-Gesetzgebung bestimmte Kryptowährungsvermittler als Finanzunternehmen, darunter Unternehmen wie Miner, Anbieter dezentraler Wallets und Validatoren. Diese benannten Parteien sind dann verpflichtet, die Vorschriften des Bankgeheimnisgesetzes einzuhalten.

Nach seiner Umsetzung wurde das Gesetz von namhaften Einzelpersonen und Organisationen der Branche heftig kritisiert. Mit Marshalls jüngstem Zugeständnis scheint es, dass diese Opposition beginnt, wünschenswerte Veränderungen herbeizuführen.

Als Forscher, der sich mit der regulatorischen Landschaft der Blockchain-Technologie befasst, verfolge ich die Entwicklung dieses Gesetzentwurfs seit mehreren Jahren genau. Ich befürchte, dass dadurch die Verwendung von Blockchain durch übermäßig aufwändige Compliance-Anforderungen für Miner und Validatoren effektiv verboten werden könnte.

Perianne Boring, Gründerin und CEO des Unternehmens, teilte ihre Begeisterung über diese neueste Errungenschaft. Sie wies darauf hin, dass dies ein bedeutender Sieg für die Digital-Asset-Community sei, da Senatoren selten von ihnen unterstützte Gesetzesentwürfe aufgeben.

Da nur noch ein republikanischer Senator übrig ist, der seine Unterstützung zurückzieht, kann Senatorin Elizabeth Warren keine parteiübergreifende Unterstützung für den Gesetzentwurf beanspruchen. Doch obwohl Marshalls Abgang einen bedeutenden Meilenstein bei den Bemühungen zur Reduzierung des Gesetzes darstellt, deuten die Daten darauf hin, dass achtzehn US-Senatoren weiterhin dafür sind.

Blockchain Association gegen den Gesetzentwurf

Eine positive Wende kam kürzlich, als die Blockchain Association, eine Interessenvertretung mit Sitz in Washington D.C., die die Kryptoindustrie vertritt, Fortschritte bei der Ablehnung des DAAMLA-Gesetzes machte. Im Februar verfassten sie einen Brief sowohl an den Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses als auch an den Bankenausschuss des Senats, in dem sie zum zweiten Mal ihre Besorgnis über diese Gesetzgebung zum Ausdruck brachten.

Ungefähr 80 amerikanische Beamte aus den Bereichen Militär, nationale Sicherheit und Geheimdienste haben den Brief unterzeichnet. Der Verband behauptet, dass diese Gesetzgebung ein Risiko für den strategischen Vorteil der Vereinigten Staaten darstellt und möglicherweise Zehntausende Arbeitsplätze kostet, ohne dass sich dies nur auf minimale Auswirkungen auf die beabsichtigten Ziele illegaler Aktivitäten auswirkt.

Umstrukturierung der Krypto-Gesetzgebung: US-Senator weicht von Warrens umstrittenem Gesetzesentwurf ab

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2024-07-27 12:37