Trumps Krypto-Freunde erhalten grünes Licht: Setzen Sie auf Blockchain oder Balderdash?

Eine neue Kryptobank ist auf den Plan getreten, mit Namen Erebor, finanziert von einer Gruppe von Technologiemagnaten, darunter Peter Thiel – ein Kerl, dessen politische Zugehörigkeit ungefähr so ​​subtil ist wie ein Bulle im Porzellanladen. Dieses von den US-Regulierungsbehörden frisch genehmigte Unternehmen zielt darauf ab, die Lücke zu schließen, die durch den dramatischen Ausstieg der Silicon Valley Bank entstanden ist. Man fragt sich, ob es ihnen gelingen wird oder ob sie sich einfach in die Trümmer stürzen. 🦚

Erebor: Jetzt mit 10 % weniger Chaos (vielleicht)

In ihrem Gründungsantrag wird behauptet, dass sie sich um die „Innovationsökonomie“ kümmern werden – eine Formulierung, die wie ein Butler aus dem Silicon Valley klingt, der Robotern Canapés serviert. 🤖 Ihre Zielgruppe? Krypto-Enthusiasten, KI-Oberherren, Verteidigungsunternehmen und Hersteller. Eine gemütliche Cocktailparty wartet darauf, stattfinden zu können.

Eine Quelle flüsterte der Financial Times zu, dass es Erebors Mission sei, „stabil, risikoarm und zuverlässig“ zu sein, was entweder ein kühner Bluff oder ein Wunder sei, das der Umwandlung von Wasser in Wein ebenbürtig sei. 🍷 „Kein übermäßiges Risiko“, heißt es! Wie urig.

Die Aufsichtsbehörden gaben ihnen diese Woche ein zaghaftes „Daumen hoch“, vier Monate nachdem ihr Antrag auf den Schreibtischen der Bürokratie landete. Dies steht im Einklang mit dem großen Plan der Regierung, Amerika zur Krypto-Hauptstadt der Welt zu machen – oder zumindest zu einer etwas weniger regulierten. 🌟


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OCC: Offen für (Krypto-)Geschäfte, sozusagen

Trotz Erebors politischer Herkunft bestand ein Sprecher darauf, dass es „keine Sonderbehandlung“ gegeben habe. Natürlich, denn nichts zeugt von Unparteilichkeit so sehr wie eine Bankzulassung vier Monate nach Einreichung der Unterlagen. 🚀

Adam Cohen, der Rechtsarchitekt von Erebor, hat kürzlich seine Anwaltskanzleien gegen den Elfenbeinturm des OCC getauscht. OCC-Chef Jonathan Gould begrüßte Erebor als seine erste bedingte Genehmigung – eine Feder in seiner Mütze oder eine tickende Zeitbombe? 🕰️

Die 275-Millionen-Dollar-Kriegskasse der Bank ist größtenteils als regulatorisches Kapital gesperrt, was bedeutet, dass die Gründer bald um mehr Geld betteln werden. Hat irgendjemand Expansionspläne? 👀

Warnung von Senator Warren: Lassen Sie die Alarmglocken schrillen

Senatorin Elizabeth Warren, die nie ein Blatt vor den Mund nimmt, bezeichnete Erebor als „riskantes Unterfangen“ mit dem Charme einer Steuerprüfung. 🚨 Sie befürchtet ein weiteres vom Steuerzahler finanziertes Rettungspaket, was ironisch wäre, wenn es nicht so vorhersehbar wäre.

Stablecoins? Oh, Erebor plant, sie anzunehmen, dank der plötzlichen Offenbarung der Trump-Regierung hinsichtlich der Kryptoregulierungen. Man fragt sich, ob sie auch das Feuer und das Rad entdeckt haben. 🔥

Zu den Führungskräften gehören Owen Rapaport (CEO), ein Krypto-Software-Experte, und Mike Hagedorn (Präsident), ein Absolvent der Valley National Bank. Hoffen wir, dass sie sich besser mit Bankgeschäften auskennen als mit der Vorhersage des Wetters. ☔

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2025-10-16 12:31