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Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an der Schnittstelle zwischen Technologie und Strafverfolgung bin ich von der T3 Financial Crimes Unit (FCU) fasziniert – einer Zusammenarbeit zwischen Tether, dem Tron-Netzwerk und TRM Labs, die es geschafft hat, über 126 Millionen US-Dollar einzufrieren USDt seit seiner Gründung im August 2024. Die Bemühungen der FCU, mit Strafverfolgungsbehörden weltweit zusammenzuarbeiten, um illegale Aktivitäten zu bekämpfen, sind in der Tat lobenswert.

Allerdings kann die Debatte um Dezentralisierung und Datenschutz in der Krypto-Community nicht ignoriert werden. Als langjähriger Beobachter dieser dynamischen Landschaft kann ich bestätigen, dass es sich um einen heiklen Balanceakt zwischen der Gewährleistung finanzieller Integrität und der Wahrung individueller Freiheiten handelt. Es ist ein bisschen so, als würde man auf dem Seil über ein Meer digitaler Münzen gehen – ein Fehltritt könnte entweder zu einem katastrophalen Absturz oder einem durchschlagenden Erfolg führen.

Insbesondere die Rolle von Tether war von Bedeutung. Ihr Vorgehen gegen Konten, bei denen der Verdacht auf Geldwäsche, Investitionsbetrug und sogar terroristische Aktivitäten besteht, ist ein Beweis für ihr Engagement für die Wahrung der Integrität des Finanzsystems. Dennoch bestehen wie in jedem zentralisierten System weiterhin Bedenken hinsichtlich Zensur und Selbstautonomie.

In gewisser Weise ist es ein bisschen so, als wäre man Schiedsrichter in einem Spiel mit hohen Einsätzen – man muss für Ruhe sorgen und gleichzeitig versuchen, nicht selbst im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Die Herausforderung besteht darin, sich in diesem komplexen Terrain zurechtzufinden und eine Lösung zu finden, die alle Beteiligten zufriedenstellt.

Um es leichter zu sagen: Ich scherze oft darüber, dass die digitale Welt eher einem nie endenden Schlagabtausch gleicht – gerade wenn man glaubt, ein Problem gelöst zu haben, taucht an anderer Stelle ein neues auf! Aber im Ernst: Die Arbeit der FCU und von Unternehmen wie Tether ist entscheidend für die Aufrechterhaltung von Vertrauen und Sicherheit im digitalen Finanzökosystem.

Seit ihrer Gründung im August 2024 hat die Financial Crimes Unit (FCU) unter der Leitung von Tether, dem Tron-Netzwerk und TRM Labs erfolgreich USDT (Tethers Stablecoin) im Wert von insgesamt 126 Millionen US-Dollar wegen mutmaßlicher Finanzkriminalität eingefroren.

Die Abteilung für Finanzkriminalität arbeitet mit internationalen Strafverfolgungsbehörden zusammen, um illegale Finanztransaktionen zu stoppen, und verfolgt im Jahr 2024 Transaktionsaktivitäten in USD Tether (USDT) im Wert von rund 3 Milliarden US-Dollar.

Als Analyst habe ich beobachtet, dass etwa 47 % der beschlagnahmten Gelder in Höhe von 56 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit Geldwäscheaktivitäten stehen. Der nächste bedeutende Teil, der etwa 31 % des Gesamtbetrags ausmacht, sind Gelder, die in Investitionsbetrug verwickelt sind, und zwar in Höhe von insgesamt 36 Millionen US-Dollar.

Im Bereich der Kryptowährung haben Diskussionen über das Einfrieren von Vermögenswerten und die Finanzüberwachung eine Debatte ausgelöst, da diese Praktiken als Mittel zur Wiedererlangung gestohlener Gelder für Betrugsopfer und zur Verhinderung von Gewaltverbrechen, aber auch als umstrittene Themen angesehen werden.

Befürworter der Dezentralisierung und der starken Überzeugung des Datenschutzes behaupten, dass zentralisierte Kryptowährungen möglicherweise die persönliche Freiheit beeinträchtigen und finanzielle Unterdrückung durch Regierungen oder große Unternehmen aufgrund ihrer Kontrolle über das System ermöglichen könnten.

Tethers Geschichte des Einfrierens von USDT-Konten

Im Oktober 2022 hat Tether, der Emittent der digitalen Währung USDT, USDT im Wert von etwa 8,2 Millionen US-Dollar auf der Ethereum-Blockchain eingefroren. Zu diesem Zeitpunkt gab Tether keinen Grund für diese Aktion an und hatte zuvor das ganze Jahr über insgesamt 215 USDT-Adressen im Ethereum-Netzwerk eingefroren.

Der Gesamtbetrag an USDT, der im Jahr 2022 vom Unternehmen auf die schwarze Liste gesetzt wurde, belief sich auf mehr als 360 Millionen US-Dollar.

Bis Oktober 2023 hatte der Stablecoin-Anbieter USDT im Wert von rund 873.000 US-Dollar blockiert, der im Verdacht stand, mit terroristischen Aktivitäten in der Ukraine und Israel in Zusammenhang zu stehen. Durch diese Aktion erhöhte sich der Gesamtbetrag an USDT, den das Unternehmen eingefroren hat, auf unglaubliche 835 Millionen US-Dollar.

Im November 2023 unterstützte Tether eine Untersuchung des US-Justizministeriums bezüglich eines in Südostasien tätigen Menschenhändlernetzwerks.

Im Verlauf ihrer Ermittlungen hielt Tether Stablecoins im Wert von etwa 225 Millionen US-Dollar zurück, die die Gruppe angeblich durch betrügerische „Schweineschlacht“-Programme erhalten hatte.

Dieser Plan zielt darauf ab, dauerhaftes Vertrauen zu einer Person aufzubauen, mit dem ultimativen Ziel, ihr Vermögen zu einem späteren Zeitpunkt zu missbrauchen.

Bis April 2024 hatte Tether zugesagt, venezolanische Gelder im Einklang mit den Finanzsanktionen zu beschränken, die das US-amerikanische Amt für die Kontrolle ausländischer Vermögenswerte gegen dieses südamerikanische Land verhängt hatte.

Als Forscher bin ich auf eine Enthüllung gestoßen: Berichten zufolge hat der venezolanische staatliche Ölkonzern PDVSA angeblich Stablecoins zur Finanzierung seines Ölhandels eingesetzt – ein Schritt, der offenbar darauf abzielte, US-Sanktionen zu umgehen.

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2025-01-02 20:32