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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem scharfen Blick fürs Detail und einem Gespür dafür, sich in der komplexen Welt digitaler Vermögenswerte zurechtzufinden, befinde ich mich in Bezug auf Tether (USDT) an der Schnittstelle zwischen Skepsis und vorsichtigem Optimismus. Die laufende Untersuchung des Bundes zu möglichen Sanktionen und Verstößen gegen die Geldwäsche gibt sicherlich Anlass zur Sorge.

Einem Bericht des Wall Street Journal zufolge wird das Kryptowährungsunternehmen Tether derzeit von Bundesbehörden wegen möglicher Verstöße gegen Sanktionsbestimmungen und Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche untersucht.

Die von den Staatsanwälten der US-Staatsanwaltschaft Manhattan durchgeführten Ermittlungen konzentrieren sich darauf, festzustellen, ob Tethers Stablecoin USDT von externen Unternehmen für illegale Zwecke wie Drogenhandel, Terrorismus, Cyberkriminalität und Geldwäsche im Zusammenhang mit diesen Verbrechen verwendet wurde.

Angebliche Verbindungen zu Terrorismus und Waffenhandel

Den neuesten Erkenntnissen zufolge gibt es Hinweise darauf, dass das US-Finanzministerium Maßnahmen ergreifen und Sanktionen gegen Tether verhängen könnte. Diese Entscheidung ist auf die weit verbreitete Einführung der Kryptowährung durch Einzelpersonen und Organisationen zurückzuführen, die zuvor von der US-Regierung auf die schwarze Liste gesetzt wurden.

Berichten zufolge bestehen solche Verbindungen zu Einheiten wie der Hamas – die als Terrororganisation gilt – und russischen Waffenhändlern. Dieser Zusammenhang hat die globalen Behörden dazu veranlasst, ihre Prüfung des Stablecoin-Emittenten zu intensivieren.

Der Bericht weist darauf hin, dass Tether im Falle der Verhängung von Sanktionen nicht mehr in der Lage wäre, Geschäfte mit amerikanischen Firmen zu tätigen, was möglicherweise zu einer erheblichen Störung ihrer gesamten Aktivitäten führen würde.

Tether reagiert auf Ermittlungsansprüche

Die Untersuchung der Aktivitäten von Tether durch das Justizministerium ist keine neue Entwicklung; Tatsächlich begann es vor mehreren Jahren und konzentrierte sich zunächst auf den Verdacht, dass bestimmte Tether-Unterstützer Bankbetrug begangen haben könnten. Diese Vorwürfe beruhen auf Behauptungen, sie hätten gefälschte Dokumente verwendet, um sich angeblich den Zugang zum internationalen Bankensystem zu sichern.

In Bezug auf die laufende Untersuchung hat Tether erklärt, dass sie keine Anzeichen dafür sehen, dass eine umfassendere Untersuchung unmittelbar bevorsteht. Sie haben Behauptungen, sie hätten kriminelle Elemente unterstützt oder Sanktionen umgangen, als völlig unbegründet und empörend zurückgewiesen.

Zuvor hat das Unternehmen stets seine aktive Zusammenarbeit mit US-amerikanischen und globalen Strafverfolgungsbehörden im Kampf gegen rechtswidrige Handlungen betont. Diese Haltung vertreten sie entschieden, da sie davon überzeugt sind, dass ihr Handeln dieses Engagement deutlich widerspiegelt.

Als Krypto-Investor beruhigt mich die Tatsache, dass die von mir genutzte Plattform mit Firmen wie Chainalysis und TRM Labs zusammengearbeitet und deren Transaktionsüberwachungsfunktionen verbessert hat. Diese Partnerschaft gibt mir nicht nur ein sicheres Gefühl, sondern auch die Zuversicht, dass sie proaktiv an der Bekämpfung von Finanzkriminalität arbeiten. Es ist beruhigend zu wissen, dass sie erfolgreich Geldbörsen eingefroren haben, die mit kriminellen Organisationen auf der ganzen Welt in Verbindung stehen, und dabei mit verschiedenen Regierungen zusammengearbeitet haben, um die Integrität und Sicherheit unseres Krypto-Ökosystems zu gewährleisten.

Zu dem Bericht teilte Paolo Ardoino, der CEO des Unternehmens, seine Gedanken auf einer Social-Media-Plattform mit, die früher als Twitter bekannt war, und erklärte:

Wir haben dem Wall Street Journal klargestellt, dass Tether derzeit nicht untersucht wird. Die von ihnen verbreiteten Informationen scheinen veraltet oder unbegründet zu sein. Punkt.

Tether im Brennpunkt: US-Bundesuntersuchung zu möglichen Sanktionen und Verstößen gegen Geldwäsche

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2024-10-25 22:11