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Als erfahrener Finanzanalyst glaube ich, dass Taiwans Entscheidung, seine Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) zu ändern, ein positiver Schritt zur Betrugsbekämpfung und zur Verbesserung der AML-Maßnahmen für Virtual Asset Service Providers (VASPs) ist. Die vorgeschlagenen Strafen für die Nichteinhaltung, darunter bis zu zwei Jahre Gefängnis und Geldstrafen von bis zu 1,5 Millionen US-Dollar, senden ein klares Signal, dass die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften keine Option, sondern eine Voraussetzung ist.


Taiwan hat seine Gesetze gegen Geldwäsche (AML) aktualisiert, um Betrug besser bekämpfen und die AML-Schutzmaßnahmen für Unternehmen, die mit virtuellen Vermögenswerten handeln, zu stärken.

Als Analyst würde ich es wie folgt umformulieren: Das Justizministerium in Taiwan hat einen Vorschlag zur Stärkung der bestehenden Gesetze zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) vorgelegt. Dieser Vorschlag sieht mögliche Strafen von bis zu zwei Jahren Gefängnis und Geldstrafen von bis zu 1,5 Millionen US-Dollar für Unternehmen vor, die sich nicht an die Vorschriften halten. Nach der Zustimmung des nationalen Parlaments werden diese Änderungen umgesetzt.

Der Exekutiv-Yuan von Taiwan hat ein neues Gesetz erlassen, das er die „Neuen Vier Gesetze gegen Betrug“ nennt. Diese Änderungen sollen die Bemühungen gegen betrügerische Aktivitäten verstärken und strenge Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche für Anbieter von Kryptodiensten einführen.

Als Regulierungsanalyst würde ich die wesentlichen Elemente der überarbeiteten Vorschriften wie folgt beschreiben: Ich konzentriere mich auf vier Schlüsselbereiche. Erstens zielen die Vorschriften zur Schadensverhütung durch Betrugskriminalität darauf ab, potenzielle Schäden durch betrügerische Aktivitäten zu mindern. Zweitens zielt das Geldwäschepräventionsgesetz auf illegale Finanztransaktionen ab. Drittens verstärkt das Technologieuntersuchungs- und Sicherheitsgesetz die digitalen Sicherheitsmaßnahmen. Schließlich gewährleistet das Kommunikationssicherheits- und -aufsichtsgesetz sichere und überwachte Kommunikationskanäle.

Als Finanzanalyst möchte ich hervorheben, dass sich durch die jüngste Gesetzgebung, die sich auf die Geldwäscheprävention für Virtual Asset Service Providers (VASPs) konzentriert, eine bedeutende Veränderung ergibt. Die Nichteinhaltung dieses Gesetzes kann schwerwiegendere Folgen für VASPs haben.

Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass dieses Gesetz drei wesentliche Änderungen erfahren hat. Diese Änderungen wirken sich auf die Registrierungsverfahren aus und führen zu neuen Beschränkungen sowohl für lokale als auch für ausländische Devisenhändler.

Spätestens jetzt drohen Anbietern virtueller Asset-Dienste eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren, wenn sie sich gemäß der überarbeiteten Gesetzgebung nicht bei der zuständigen Regulierungsbehörde registrieren lassen.

Der Gesetzgeber hat eine neue rechtliche Klassifizierung für Geldwäschedelikte im Zusammenhang mit Zahlungsplattformen und virtuellen Vermögenskonten Dritter eingeführt.

Als Krypto-Investor verstehe ich die Risiken, die mit der Nutzung von Konten Dritter für Geldwäscheaktivitäten verbunden sind. Die Folgen können schwerwiegend sein, darunter Freiheitsstrafen zwischen sechs Monaten und fünf Jahren und Geldstrafen von bis zu 50 Millionen Taiwan-Dollar, was etwa 1,5 Millionen US-Dollar entspricht. Diese Strafen erinnern daran, wie wichtig es ist, Vorschriften einzuhalten und alle Transaktionen über legitime Kanäle abzuwickeln.

Als Krypto-Investor habe ich verstanden, dass Taiwans Regulierungsbehörde derzeit nur Strafen gegen nicht konforme Kryptowährungsunternehmen verhängen kann. Ein neuer Gesetzesvorschlag soll dies jedoch ändern, indem ein solches Verhalten zu einer Straftat mit erheblichen Geldstrafen und möglichen Gefängnisstrafen erklärt wird.

Ausländische Kryptowährungsplattformen könnten nach dem vorgeschlagenen Gesetz mit strafrechtlichen Sanktionen rechnen, wenn sie keine lokalen Einheiten gründen und keine Registrierungen zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) erhalten.

Als Krypto-Investor habe ich die Entwicklungen in der Regulierungslandschaft unseres Landes genau beobachtet. Kürzlich gab es Gerüchte über einen neuen Vorschlag zu digitalen Vermögenswerten, der nur wenige Monate nach der Ankündigung unserer Wertpapieraufsichtsbehörde kommt, bis September dieses Jahres neue Gesetze für digitale Vermögenswerte vorzuschlagen. Mit anderen Worten: Wir sehen jetzt spürbare Fortschritte bei der Umsetzung dieser bevorstehenden Vorschriften.

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2024-05-09 15:27