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Als erfahrener Finanzanalyst mit umfangreicher Erfahrung auf dem Kryptowährungsmarkt und einem tiefen Verständnis der südkoreanischen Regulierungslandschaft freue ich mich, diese Woche die Umsetzung des neuen Virtual Asset User Protection Act (VAPA) zu sehen. Diese lang erwartete Gesetzgebung ist ein entscheidender Fortschritt für die südkoreanische Kryptoindustrie, die in den letzten Jahren erheblich gewachsen ist, es jedoch an klaren und umfassenden Vorschriften mangelt.

Ab diesem Freitag tritt nach einem Jahr der Vorbereitung der lang erwartete Regulierungsrahmen für Kryptowährungen in Südkorea in Kraft. Nach dieser neuen Gesetzgebung unterliegen lokale Unternehmen, die im Kryptosektor tätig sind, strengeren Vorschriften, die darauf abzielen, Anleger zu schützen und ihre Vermögenswerte zu sichern.

Südkoreas neuer Krypto-Regulierungsrahmen

Am 18. Juli 2023 hat die Financial Services Commission (FSC) in Südkorea das Virtual Asset User Protection Act erlassen, das „wesentliche Elemente“ aus 19 früheren kryptobezogenen Gesetzesentwürfen enthält, die derzeit in der Nationalversammlung geprüft werden.

Angesichts der expandierenden Kryptoindustrie und der Notwendigkeit einer endgültigen Regulierungsstruktur wurde das neueste Kryptogesetz verabschiedet. Vor dieser Gesetzgebung operierte der Sektor nach den bestehenden Vorschriften des Reporting and Use of Specified Financial Transaction Information Act.

Im Jahr 2021 wurde dieses Gesetz aktualisiert, um Bestimmungen für Virtual Asset Service Providers (VASPs) aufzunehmen, wie beispielsweise die obligatorische Registrierung bei der Finanzaufsichtsbehörde für Kryptounternehmen. Es wurde jedoch als unzureichend erachtet, um die Branche effektiv zu steuern und Investoren zu schützen, wie die Zusammenbrüche von Terra-LUNA und FTX im Jahr 2022 belegen.

Der regulatorische Fokus auf die Verhinderung von Geldwäsche durch kontinuierliche Regulierung wurde als unzureichend für den Umgang mit rechtswidrigen Handelspraktiken wie Preismanipulationen kritisiert. Darüber hinaus konnte die Sicherheit der Vermögenswerte der Benutzer nicht gewährleistet werden.

Als Forscher, der die Kryptowährungsbranche in Südkorea untersucht, habe ich herausgefunden, dass Kryptofirmen nach der Genehmigung des neuen Regulierungsrahmens ein Jahr Zeit hatten, sich auf dessen Umsetzung vorzubereiten. In dieser Zeit verfeinerten die Finanzbehörden die Einzelheiten des Gesetzes. Die Regulierungsbehörde brachte ihr Engagement für eine reibungslose und nahtlose Umsetzung des Gesetzes zum Ausdruck.

Auf der Grundlage der Ankündigung formulierte die Financial Services Commission (FSC) in Südkorea untergeordnete Regeln, die die Feinheiten der Gesetzgebung, mit der sie betraut ist, darlegen. In der Zwischenzeit hat der Financial Supervisory Service (FSS) einen Plan für Kryptounternehmen ausgearbeitet und einen Testlauf gestartet, um die Bereitschaft sowohl der Regulierungsbehörden als auch der Virtual Asset Service Providers (VASPs) zu bewerten.

Südkoreas neues Gesetz zum Schutz von Krypto-Investoren tritt in Kraft

Das Gesetz zum Schutz der Benutzer virtueller Vermögenswerte tritt in Kraft

Ab dem 19. Juli hat Südkorea das Gesetz zum Schutz der Benutzer virtueller Vermögenswerte in Kraft gesetzt. Diese Gesetzgebung soll Anleger vor verschiedenen Fehlverhalten schützen und ihre digitalen Vermögenswerte schützen.

Im Rahmen der neuesten Kryptowährungsvorschriften wurden Maßnahmen umgesetzt, um Benutzergelder zu schützen, betrügerische Handelsaktivitäten zu verbieten und den Finanzbehörden die Befugnis zu erteilen, den Marktbetrieb zu überwachen.

Kryptowährungsunternehmen sind nun verpflichtet, Kundengelder bei Banken zu halten und entsprechende Zinsen an ihre Einlageninhaber auszuzahlen. Sie haben außerdem die Aufgabe, eine klare Unterscheidung zwischen ihren eigenen Vermögenswerten und denen ihrer Kunden aufrechtzuerhalten und gleichzeitig physisch über die spezifischen Arten und Beträge der von ihren Kunden hinterlegten virtuellen Vermögenswerte zu verfügen.

Ab dem kommenden Freitag müssen Virtual Asset Service Providers (VASPs) entweder Versicherungspolicen abschließen, die sie vor Verbindlichkeiten aufgrund von Hacking oder Netzwerkstörungen schützen, oder über einen ausreichenden Backup-Fonds verfügen, um solche unvorhergesehenen Umstände zu bewältigen.

Darüber hinaus wird Kryptowährungsunternehmen empfohlen, ein Überwachungssystem für potenziell illegale Transaktionen zu implementieren und die Financial Services Commission (FSS) unverzüglich über ungewöhnliches Handelsverhalten zu informieren. Finanzaufsichtsbehörden, darunter die FSS und die Financial Services Commission (FSC), verfügen über die Befugnis, Virtual Asset Service Providers (VASPs) zu überwachen und Untersuchungen zu diesen durchzuführen.

Südkoreas neues Gesetz zum Schutz von Krypto-Investoren tritt in Kraft

Die südkoreanischen Finanzaufsichtsbehörden haben die Befugnis, Personen zu bestrafen, die an ungerechten Handelspraktiken beteiligt sind. Die Folgen können strafrechtliche Sanktionen oder zusätzliche Gebühren sein.

Letztendlich möchte die Financial Services Commission durch den vorgeschlagenen neuen Regulierungsrahmen eine solide Basis schaffen, um die Sicherheit der Benutzer zu gewährleisten und Ordnung auf dem Kryptowährungsmarkt des Landes zu schaffen.

Südkoreas neues Gesetz zum Schutz von Krypto-Investoren tritt in Kraft

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2024-07-20 12:11