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Als erfahrener Analyst mit langjähriger Erfahrung in der Verfolgung globaler Cybersicherheitsbedrohungen finde ich es zunehmend alarmierend, dass Nordkorea seine IT-Mitarbeiter weiterhin für illegale Aktivitäten wie groß angelegte Kryptowährungsdiebstähle missbraucht. Die jüngsten von Südkorea gegen diese Personen und Organisationen verhängten Sanktionen sind ein willkommener Schritt zur Eindämmung dieser Bedrohung, doch angesichts der globalen Natur dieser Operationen bleibt die Herausforderung weiterhin gewaltig.
Südkorea hat Strafen gegen fünfzehn nordkoreanische Einzelpersonen und eine einzelne Organisation verhängt, die mit Cyberkriminalität wie großen Kryptowährungsdiebstählen in Verbindung stehen.
Als Forscher unternehme ich diesen Schritt als Reaktion auf die zunehmenden Befürchtungen, dass Nordkorea Cyberaktivitäten zur Finanzierung seiner Rüstungsinitiativen und zur Umgehung globaler Sanktionen nutzt.
Südkorea verhängt Sanktionen gegen nordkoreanische Hacker und IT-Mitarbeiter
Das südkoreanische Außenministerium gab am 26. Dezember bekannt, dass die von den Sanktionen betroffenen Personen Verbindungen zum Büro 313 haben, einer Gruppe, die mit der Abteilung für Maschinenbauindustrie der nordkoreanischen Arbeiterpartei verbunden ist.
Seit 2016 nimmt dieses Büro, das den Sanktionen des UN-Sicherheitsrates unterliegt, eine zentrale Rolle bei der Überwachung der Waffenproduktion Nordkoreas ein, einschließlich der Entwicklung ballistischer Raketen.
Nach Angaben des Ministeriums werden diese Agenten häufig in Ländern wie China, Russland, Südostasien und Afrika eingesetzt. An diesen Standorten übernehmen sie versteckte Rollen, um Jobs in IT-Unternehmen zu finden, wo ihre wahren Ziele verborgen bleiben.
Eine beträchtliche Anzahl dieser Personen verschafft sich häufig Zugang zu IT-Systemen, verändert Unternehmensfunktionen und stiehlt gelegentlich Kryptowährungen. Beispielsweise soll eine Person namens Kim Cheol-min in IT-Unternehmen in den USA und Kanada eingedrungen sein und erhebliche Mengen ausländischer Währung nach Nordkorea zurückbefördert haben.
Darüber hinaus ist bekannt, dass eine bestimmte Organisation auch daran beteiligt ist, nordkoreanische IT-Spezialisten ins Ausland zu schicken, um illegale Gelder zur Unterstützung ihrer staatlichen und militärischen Aktivitäten zu beschaffen.
Kryptodiebstahl und Cyberaktivitäten nehmen zu
Es ist klar, warum gegen diese nordkoreanischen Personen Sanktionen verhängt wurden – einem aktuellen Bericht des Blockchain-Analyseunternehmens Chainalysis zufolge gelang es nordkoreanischen Hackern im vergangenen Jahr durch 47 verschiedene Vorfälle, Kryptowährungen im Wert von rund 1,34 Milliarden US-Dollar zu stehlen.
Im Jahr 2023 war diese prominente Figur für etwa 61 % aller weltweiten Kryptowährungsdiebstähle verantwortlich, was nicht nur einen erheblichen Anstieg nicht nur der Anzahl der Vorfälle, sondern auch des Ausmaßes dieser Verbrechen bedeutet.
Den Erkenntnissen zufolge werden diese Angriffe häufig sorgfältig und strategisch geplant. Die Täter nutzen typischerweise ausgefeilte Methoden und Verfahren (Tactics, Techniques and Procedures, kurz TTPs), um in Unternehmensnetzwerke einzudringen und an wichtige digitale Ressourcen zu gelangen.
Als Krypto-Investor finde ich es alarmierend, dass ein aktueller Chainalysis-Bericht ein besorgniserregendes Muster aufzeigt: Zahlreiche Cyberüberfälle werden von nordkoreanischen IT-Spezialisten inszeniert, die internationale Technologieorganisationen infiltriert haben, zu denen unter anderem Kryptowährungs- und Web3-Firmen gehören. Dies unterstreicht die Notwendigkeit verbesserter Sicherheitsmaßnahmen innerhalb unserer Gemeinschaft.
Diese Personen nutzen häufig gefälschte Personas, externe Kontakte und entfernte Arbeitsaufträge, um illegal und unbefugt in sichere Netzwerke oder Systeme einzudringen.
Im Inneren verändern sie Netzwerke, schwächen Sicherheitsmaßnahmen und übertragen heimlich digitale Vermögenswerte (wie Kryptowährungen) aus Systemen. Diese Vermögenswerte werden anschließend durch komplizierte Blockchain-Transaktionen bereinigt, um unentdeckt zu bleiben.
Obwohl die Verhängung von Sanktionen eine erhebliche Maßnahme darstellt, ist klar, dass die Cyberbedrohungen Nordkoreas nicht verschwinden werden, wenn es keine einheitliche globale Aufsicht gibt und robuste Cybersicherheitspraktiken umgesetzt werden. Zu diesem Schluss kam die südkoreanische Regierung.
Unsere Regierung wird eng mit globalen Partnern zusammenarbeiten, um die rechtswidrigen Cyber-Aktionen Nordkoreas zu verhindern und einen erhöhten Bereitschaftszustand aufrechtzuerhalten. Diese autonome Sanktion soll nach Bekanntgabe im Regierungsanzeiger ab Montag, 30. Dezember, 12:00 Uhr in Kraft treten. Alle Finanz- oder Devisengeschäfte, an denen Unternehmen beteiligt sind, die im Rahmen dieser autonomen Sanktion als Ziele gelten, müssen zuvor von der Financial Services Commission oder dem Gouverneur der Bank of Korea genehmigt werden.
Ausgewähltes Bild erstellt mit DALL-E, Diagramm von TradingView
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2024-12-27 05:12