• Es wurden Bedenken hinsichtlich der Stablecoin-Regulierung und den Auswirkungen auf die nationale Sicherheit geäußert.
  • Der ehemalige CFTC-Vorsitzende Massad betonte die Notwendigkeit einer Stablecoin-Regulierung, um illegale Aktivitäten zu verhindern.

Als Krypto-Investor mit einigen Jahren Erfahrung in diesem dynamischen Markt verfolge ich die Entwicklungen rund um Stablecoins und ihre möglichen Auswirkungen auf die nationale Sicherheit genau. Die jüngsten Bedenken von Regulierungsbehörden und Branchenexperten haben mein Interesse geweckt, da ich glaube, dass das Verständnis dieser Probleme für fundierte Investitionsentscheidungen von entscheidender Bedeutung ist.


In den jüngsten Entwicklungen zeigt der gesamte Kryptowährungsmarkt einen negativen Trend, was durch rote Kerzen auf den Tages- und Wochen-Charts von Bitcoin (BTC) und anderen digitalen Währungen angezeigt wird. Darüber hinaus gibt es wachsende Bedenken hinsichtlich der Regulierung von Stablecoins, die diesen Marktabschwung verstärken.

Als Krypto-Investor beobachte ich ständig, wie Regulierungsbehörden wie die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) und die Securities and Exchange Commission (SEC) an die Klassifizierung und Regulierung von Kryptowährungen herangehen. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Marktlandschaft für digitale Vermögenswerte, und das Verständnis ihrer Perspektiven ist für fundierte Investitionsentscheidungen von entscheidender Bedeutung.


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Einige argumentieren, dass eine strengere Regulierung in Bezug auf Stablecoins erforderlich sei, da deren Verwendung weiter zunehme und die des US-Dollars übersteige.

Die mangelnde Regulierung von Stablecoins gibt Anlass zu großer Sorge: Könnten diese Finanzinstrumente aufgrund ihres erheblichen Einflusses auf die Kryptowährungsmärkte eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellen?

Der aktuelle Stand von Stablecoin 

Als Krypto-Investor habe ich die jüngsten regulatorischen Maßnahmen der SEC gegen mehrere Krypto-Firmen genau beobachtet. Diese Entwicklungen deuten darauf hin, dass die US-Regierung aus Sicht der nationalen Sicherheit Bedenken hinsichtlich Kryptowährungen und Stablecoins haben könnte, weshalb es für uns unerlässlich ist, über mögliche politische Änderungen auf dem Laufenden zu bleiben.

Darüber hinaus besteht die Sorge, dass der umfangreiche Einsatz von Stablecoins die Fähigkeit der Vereinigten Staaten zur effizienten Durchsetzung von Sanktionen schwächen könnte.

In einem aktuellen Chat mit dem Bankless-Podcast teilte Timothy Massad, der unter Präsident Obama zum Vorsitzenden der CFTC ernannt wurde, seine Erkenntnisse zu ähnlichen Themen.

Wie beobachtet, setzt die Hamas bis zu einem gewissen Grad Kryptowährungen und Stablecoins ein. Ebenso deuten Gerüchte darauf hin, dass Russen Tether zur Waffenbeschaffung und zur Umgehung von Sanktionen genutzt haben. Folglich ist es eine plausible Annahme.

Massad geht davon aus, dass die Abwicklung von Stablecoins auf dezentralen Blockchains zu Schwierigkeiten bei der effizienten Überwachung und Steuerung von Transaktionen führen könnte.

Daher plädierte er für eine Regulierungsstruktur zur Durchsetzung von Gesetzen und zur Verhinderung rechtswidriger Handlungen im Bereich der Kryptowährungen.

Die Notwendigkeit einer Stablecoin-Gesetzgebung 

In einem Blogbeitrag vom 17. April mit dem Titel „Stablecoins und nationale Sicherheit: Überlegungen zur Eurodollar-Analogie“ stellte Massad Vergleiche zwischen Stablecoins und Eurodollars an und wies auf deren Ähnlichkeiten und mögliche Auswirkungen auf die nationale Sicherheit hin.

Als Finanzanalyst würde ich Stablecoins und Eurodollars wie folgt beschreiben: Dabei handelt es sich um zwei Arten von US-Dollar-Anleihen, die aus den unregulierten Finanzmärkten und nicht aus dem traditionellen Bankensystem hervorgegangen sind.

Als Forscher bin ich auf eine interessante Beobachtung gestoßen: Obwohl Eurodollars zunächst ignoriert wurden, entwickelten sie sich später zu einem entscheidenden Bestandteil des globalen Finanzsystems und untermauerten die Hegemonie des Dollars und die Macht des amerikanischen Finanzwesens.

Daher stellt sich hier die Frage: Werden Stablecoins eine ähnliche Zukunft haben?

Als Finanzanalyst kann ich nicht anders, als die Ansichten zahlreicher Führungskräfte zu teilen, darunter Paul Grewal, Chief Legal Officer von Coinbase, die zuvor ihre Bedenken hinsichtlich der Notwendigkeit einer Stablecoin-Gesetzgebung geäußert haben.

Obwohl Senatoren wie Cynthia Lummis und Kirsten Gillibrand mit der Einführung des Payment Stablecoin Act im Kongress Fortschritte gemacht haben, steht eine endgültige Einigung über regulatorische Richtlinien noch aus.

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2024-05-28 16:39