Genug von deutscher Politik? 🌍😤 Dann bist du hier richtig! Die heißesten Krypto-News mit einer Prise Spaß und Sarkasmus. 🚀😎

👉Klick "Beitreten" und sei dabei!


Als Forscher, der diesen Rechtsstreit zwischen Ripple Labs und der SEC genau verfolgt, glaube ich, dass der jüngste Schritt der SEC, ihre endgültige Antwort in der Rechtsbehelfsphase einzureichen, in diesem Fall einen bedeutenden Fortschritt darstellt. Die Argumente der SEC stellen die Behauptungen von Ripple in Frage, dass es keine Rücksichtslosigkeit und keine faire Benachrichtigung gebe, und betonen das Potenzial für zukünftige Verstöße.


Ripple Labs und die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) haben in ihrem laufenden Rechtsstreit erhebliche Fortschritte gemacht. Die SEC hat ihre Position durch die Einreichung ihrer endgültigen Antwort in der Rechtsmittelphase des Rechtsstreits untermauert.

Als Krypto-Investor verfolge ich aufmerksam den laufenden Rechtsstreit zwischen Ripple und der Securities and Exchange Commission (SEC). In ihrer letzten Einreichung zum Rechtsmittelbrief hat die SEC die Behauptungen von Ripple bestritten, dass sie ohne Fahrlässigkeit gehandelt hätten und dass es keine Verwirrung über den regulatorischen Status von XRP geben dürfe. Das Gericht hatte zuvor Ripples Einrede der „Fair Notice“ zurückgewiesen, die ein zentrales Argument in ihrem Fall darstellt. Im Wesentlichen argumentiert die SEC, dass Ripple sich der potenziellen rechtlichen Risiken im Zusammenhang mit XRP bewusst sein und geeignete Maßnahmen zur Einhaltung der Wertpapiervorschriften hätte ergreifen müssen.

Die Securities and Exchange Commission (SEC) vertritt weiterhin den Standpunkt, dass Ripple fragwürdiges Verhalten wiederholen könnte, obwohl sich Ripple seit Beginn der XRP-Klage im Jahr 2020 an die Vorschriften gehalten hat.

Basierend auf den in dem Brief bereitgestellten Informationen hat Ripple versucht, seine Verantwortung während des XRP Initial Coin Offering (ICO) 2013 zu minimieren und gleichzeitig seine seitdem bestehenden Kooperationsbemühungen mit der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) hervorzuheben.

Trotz der Aussage der US-Börsenaufsicht SEC, dass Ripple seit 2020 möglicherweise Verstöße vermieden hat, kann die Möglichkeit künftiger Verstöße laut Gesetz nicht ausgeschlossen werden.

Die SEC behauptet, dass die Versprechen von Ripple, sein Verhalten nach der Klage zu ändern, die Notwendigkeit einstweiliger Verfügungen nicht entschuldigen. Nach Ansicht der SEC sind die Behauptungen von Ripple, sich an die Rechtsberatung zu halten und zu planen, künftige XRP-Verkäufe entsprechend dem Urteil der Klage zu ändern, irreführend. Die SEC behauptet, dass Ripple die Bedeutung der Anordnung falsch interpretiert und sich weigert, ihre Konsequenzen für die Konformität anzuerkennen.

Die Behauptungen von Ripple, Kryptowährungen außerhalb der Vereinigten Staaten und nur an akkreditierte Anleger zu verkaufen, wurden durch die als Reaktion auf das summarische Urteil bereitgestellten Rechtsmittel widerlegt. Diese Einreden waren in dieser Phase des Gerichtsverfahrens nicht mehr Teil der Argumentation.

Ein alternativer Ausdruck für den gegebenen Text könnte sein: Ripples Behauptungen über die Änderung von Verträgen für On-Demand-Liquiditätstransaktionen (ODL) werden ignoriert, da diese Verträge keine spezifischen Einschränkungen aufwiesen, die von vornherein als Verstöße galten.

Im Wesentlichen macht die SEC geltend, dass die Argumente von Ripple das Erfordernis einer einstweiligen Verfügung zur Unterbindung möglicher künftiger Verstöße nicht beseitigen.

Als Reaktion auf die Widerlegung der SEC-Argumentation zu den Rechtsmitteln bemerkte Stuart Alderoty, der Top-Anwalt von Ripple, dass die Wertschätzung der SEC immer weiter schwinde.

Internationale Finanzaufsichtsbehörden mit starken Krypto-Lizenzsystemen könnten überrascht sein, wenn sie erfahren, dass die SEC ihr Vorgehen mit der bloßen Vergabe von Fischereierlaubnissen vergleicht.

SEC reicht endgültige Antwort im Fall Ripple XRP ein

Alderoty äußerte Bedenken hinsichtlich der inkonsistenten Rechtsanwendung der SEC im XRP-Fall. Er hoffte weiterhin auf eine Lösung und ein endgültiges Urteil, das Branchenexperten zufolge voraussichtlich im September fallen wird. Die Krypto-Community bleibt auf dem Laufenden, um Updates zu dieser erwarteten Rechtsentscheidung zu erhalten.

Als Forscher, der die neuesten Entwicklungen in der Blockchain-Branche untersucht, freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass Ripple durch die Zusammenarbeit mit HashKey DX, einem renommierten Beratungsunternehmen mit Sitz in Tokio, seine Reichweite auf den japanischen Markt erweitert. Gemeinsam werden sie Unternehmen und Organisationen in Japan XRPL-Unternehmenslösungen vorstellen.

Weiterlesen

2024-05-08 10:49