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Als Forscher mit einem Hintergrund in der Finanz- und Steuerpolitik bin ich fest davon überzeugt, dass die Entscheidung der Schweiz, das Crypto-Asset Reporting Framework (CARF) einzuführen, einen bedeutenden Schritt zur Verbesserung der Steuertransparenz und zur Gewährleistung der Gleichbehandlung von Krypto-Assets im Vergleich zu traditionellen Finanzinstrumenten darstellt.


Das oberste Regierungsgremium der Schweiz kündigte eine öffentliche Anhörung zu seinem Vorschlag an, die Kryptosteuerberichterstattung an internationale Normen anzupassen, mit dem Ziel „Fairness und Einheitlichkeit“ mit herkömmlichen Vermögenswerten.

Die Schweizer Regierung, angeführt von ihrem siebenköpfigen Exekutivorgan namens Bundesrat, plant die Einführung des Crypto-Asset Reporting Framework (CARF), um die Steuerberichterstattung und Transparenz im Bereich kryptografischer Vermögenswerte zu verbessern.

Am 15. Mai analysierte ich die Nachricht, dass der Bundesrat eine öffentliche Konsultation über eine mögliche Beteiligung der Schweiz am Automatischen Informationsaustausch (AIA) eingeleitet hat, einer internationalen Steuerkooperation zur Bekämpfung von Steuerhinterziehung. Das vorgeschlagene Inkrafttreten für die Schweiz ist derzeit für den 1. Januar 2026 vorgesehen.

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) führte den AEOI und andere damit verbundene Programme für die G20-Länder ein, die anschließend auf weitere Nationen ausgeweitet wurden.

Zuvor hatte die Schweiz 2014 den Common Reporting Standard (CRS) der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) umgesetzt. Diese Verordnung deckte jedoch nicht CARF ab, das für die Überwachung der Krypto-Asset-Verwaltung und der damit verbundenen Dienstleister zuständig ist. Um diese Lücke zu schließen, kündigte der Bundesrat seine Absicht an, CARF in den bestehenden Rahmen zu integrieren.

„Die Einführung der CARF (Finanzmarktaufsichtsbehörde für Fintech) in der Schweiz wird die fortschrittlichen Kryptovorschriften des Landes erweitern und die Wahrung der Integrität und Wertschätzung seines Finanzzentrums gewährleisten.“

Als Analyst möchte ich betonen, dass das Konsultationspapier zwar wertvolle Erkenntnisse liefert, die tatsächliche Umsetzung von CARF (Consumer Access to Financial Records) jedoch die Zustimmung des Parlaments erfordert. Daher ist es wichtig, sich nicht ausschließlich auf die im Konsultationsprozess gesammelten Antworten zu verlassen.

Schätzungen zufolge werden bis zum Jahr 2027 etwa 50 Länder die CARF-Vorschriften vollständig umgesetzt haben und gemeinsam an der wirksamen Bekämpfung der Geldwäsche arbeiten.

Ziel der Schweizer Bundesbehörde ist es, Lücken im Steuertransparenzrahmen zu schließen und eine einheitliche Besteuerung für konventionelle Vermögenswerte und Finanzinstitute zu gewährleisten.

Die Konsultation wird über drei Monate dauern und am 6. September enden.

Im April 2024 wurde im Jahreshaushalt Kanadas vorgeschlagen, bis 2026 die umfassende Agrar- und Ernährungspolitik (Comprehensive Agriculture and Food Policy, CARF) für Steuerzwecke in Kanada einzuführen.

Das CARF (Compliance, Accounting, and Reporting Forum) wird neue Meldepflichten für Unternehmen einführen, die Dienstleistungen im Zusammenhang mit Krypto-Assets anbieten, darunter Kryptowährungsbörsen, Broker, Händler und Geldautomatenbetreiber.

Als Forscher würde ich es so erklären: Sobald die Vorschriften in Kraft treten, sind Kanadier, einschließlich Einzelpersonen und Unternehmen, verpflichtet, bestimmte Krypto-Asset-Transaktionen der Canada Revenue Agency (CRA) offenzulegen. Bei diesen Transaktionen werden sowohl Fiat-Währungen als auch Krypto-Assets gegen andere Krypto-Assets getauscht.

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2024-05-16 10:37