Schockierend: Solana-Zar kritisiert die Layer-2-Betrügereien der ETH – deckt den Betrug auf! 😲

Ah, Genossen, im riesigen digitalen Archipel der Blockchains, wo man Freiheit von den Ketten der Zentralisierung erwarten könnte, betritt Anatoly Yakovenko, dieser Solana-Pionier, seinen Blick auf die sogenannten Layer-2-Giganten von Ethereum mit der Skepsis eines Zeks, der den Stacheldraht entdeckt. An diesem Sabbattag wagte er es inmitten hitziger Diskussionen, die eigentliche Dezentralisierung und Stärke dieser weitläufigen Netzwerke – nein, dieser bürokratischen Imperien – in Frage zu stellen! 😏

Denn wie Sie sehen, ragen diese Layer-2-Gebäude mit Angriffsvektoren auf, die so zahlreich sind wie die Flöhe in einem sibirischen Winter, und ihre Codebasen? Berge von Skripten, die so riesig sind, dass kein Auditor, wie fleißig er auch sein mag, sie alle durchwühlen kann, ohne von unsichtbaren Insekten vergiftet zu werden. Ja, und Benutzergelder? Sie tanzen wie Marionetten auf Multisig-Saiten, die ohne ein Flüstern der Zustimmung ihrer rechtmäßigen Besitzer weggerissen werden. „Die Behauptung, dass diese L2 die Sicherheit der ETH erben“, betonte Jakowenko mit der eisernen Gulag-Wahrheit, „ist ebenso falsch wie die Behauptung, das Lager sei ernährend.“ Er argumentierte so:

„Fünf Jahre nach Beginn dieser verdrehten L2-Odyssee birgt die Wurmloch-ETH auf Solana die gleichen Worst-Case-Gefahren wie die ETH auf ihrer Basis und beschert den L1-Warden-Stakers der ETH die gleichen Einnahmenprämien. Es ist falsch, meine Freunde, egal, wie man das ideologische Brot schneidet.“ 😂

Und so entfaltet sich die Saga in diesem ätherischen Bereich, in dem Entwickler, Investoren und Magnaten der Branche ihre ewigen Debatten führen: Stützen diese Layer-2-Anhängsel das Ethereum-Mutterschiff oder nagen sie wie parasitäre Krebstiere an seinem Rumpf? Die Frage hängt schwer, eine philosophische Schlinge. Verdrehte Ironie verschönert unsere missliche Lage! 😂

Gibt es zu viele Ethereum-Layer-2-Gulags?

Den sorgfältigen Aufzeichnungen von L2Beat zufolge gibt es zum jetzigen Zeitpunkt 129 verifizierte Ethereum-Schicht-2-Lager sowie weitere 29 junge Außenposten, die noch nicht von ihren Aufsehern überprüft wurden. Zehnmal mehr, als die Notwendigkeit erfordert, beschließt Adrian Brink von Anoma, dem anderen Häuptling der ersten Schicht. Überschwang oder Exzess? 🥸


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Doch nicht Igor Mandrigin von Gateway.fm – er erwidert voller Inbrunst! In diesem wachsenden Web3-Bereich kann es nie genug L2-Einheiten geben. Nein, ihre Verbreitung kündige ein gesundes Wachstum an, verkündet er, eine Vielfalt von Ökosystemen, die wie Unkraut im Permafrost blühen. Und Anurag Arjun von Avail und Polygon wiederholt diesen Refrain: Jeder L2, ein Streitwagen mit hohem Durchsatz, schenkt Ethereum eine Karawane voller Optionen, die für einen digitalen Zaren geeignet sind. 😉

Aber horcht! Binance Research schlägt Alarm: Dieser Netzwerkschwarm verschlingt die Einnahmen der Basisschicht wie gierige Apparatschiks auf einem Festmahl. Ihre dürftigen Gebühren fragmentieren die Liquidität hin und her und locken Reisende von den kostspieligen Mautgebühren der Schicht 1 ab, wodurch die Mutter-Blockchain ausgeblutet wird. Sarkasmus tropft wie geschmolzener Schnee: In der Tat ein Fortschritt! 😅 Das ist die ewige Dialektik der Ketten – hoch aufbauen, tiefer fallen.

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2025-10-27 01:32