Warum Satoshis Wallet ein erstklassiges Quantenziel ist
Satoshis 1,1-Millionen-BTC-Wallet wird zunehmend als potenzielle Quantenschwachstelle angesehen, da Forscher abschätzen, wie sich die zunehmende Rechenleistung auf frühe Bitcoin-Adressen auswirken könnte.
Satoshi Nakamotos geschätzte 1,1 Millionen Bitcoin (BTC) werden oft als der ultimative „verlorene Schatz“ der Kryptowelt bezeichnet. Es sitzt auf der Blockchain wie ein ruhender Vulkan, ein digitales Geisterschiff, das seit seiner Entstehung keine On-Chain-Transaktion erlebt hat. Dieser riesige Vorrat, der zu aktuellen Marktpreisen etwa 67 bis 124 Milliarden US-Dollar wert ist, ist zu einer Legende geworden. Aber für eine wachsende Zahl von Kryptographen und Physikern wird es auch als milliardenschweres Sicherheitsrisiko angesehen. Bei der Bedrohung handelt es sich nicht um einen Hacker, einen Serververstoß oder ein verlorenes Passwort; Es ist die Entstehung einer völlig neuen Form der Berechnung: Quantencomputing. Während sich Quantenmaschinen von theoretischen Forschungslaboren zu leistungsstarken, funktionierenden Prototypen entwickeln, stellen sie eine potenzielle Bedrohung für bestehende kryptografische Systeme dar. Dazu gehören die Verschlüsselung, die Satoshis Münzen schützt, das breitere Bitcoin-Netzwerk und Teile der globalen Finanzinfrastruktur. Dies ist kein fernes „Was wäre wenn.“ Der Wettlauf um den Bau eines Quantencomputers und einer quantenresistenten Verteidigung ist eine der kritischsten und finanzkräftigsten technologischen Anstrengungen unserer Zeit. Hier ist, was Sie wissen müssen. 🐿️💸
Warum Satoshis frühe Wallets einfache Quantenziele sind
Die meisten modernen Bitcoin-Wallets verbergen den öffentlichen Schlüssel, bis eine Transaktion stattfindet. Bei den alten Pay-to-Public-Key (P2PK)-Adressen von Satoshi ist dies nicht der Fall, und ihre öffentlichen Schlüssel sind dauerhaft in der Kette offengelegt.
Um die Bedrohung zu verstehen, ist es wichtig zu erkennen, dass nicht alle Bitcoin-Adressen gleich sind. Die Schwachstelle liegt in der Art der Adresse, die Satoshi 2009 und 2010 verwendet hat. Die meisten Bitcoins werden heute in Pay-to-Public-Key-Hash-Adressen (P2PKH) gespeichert, die mit „1″ beginnen, oder in neueren SegWit-Adressen, die mit „bc1″ beginnen. Bei diesen Adresstypen speichert die Blockchain beim Empfang von Coins nicht den vollständigen öffentlichen Schlüssel; Es speichert nur einen Hash des öffentlichen Schlüssels und der tatsächliche öffentliche Schlüssel wird erst enthüllt, wenn die Münzen ausgegeben werden. Stellen Sie es sich wie den Briefkasten einer Bank vor. Der Adress-Hash ist der Mail-Slot; Jeder kann es sehen und Geld hineinwerfen. Der öffentliche Schlüssel ist die verschlossene Metalltür hinter dem Schlitz. Niemand kann das Schloss oder seinen Mechanismus sehen. Der öffentliche Schlüssel (das „Schloss“) wird dem Netzwerk nur in dem einzigen Moment angezeigt, in dem Sie sich entscheiden, die Münzen auszugeben. Zu diesem Zeitpunkt wird er durch Ihren privaten Schlüssel „entsperrt“. Satoshis Coins werden jedoch in viel älteren P2PK-Adressen gespeichert. In diesem alten Format gibt es keinen Hash. Der öffentliche Schlüssel selbst, in unserer Analogie das Schloss, wird für jedermann sichtbar und dauerhaft in der Blockchain aufgezeichnet. Für einen klassischen Computer spielt das keine Rolle. Es ist immer noch praktisch unmöglich, einen öffentlichen Schlüssel zurückzuentwickeln, um den entsprechenden privaten Schlüssel zu finden. Aber für einen Quantencomputer ist dieser offengelegte öffentliche Schlüssel eine detaillierte Blaupause. Es ist eine offene Einladung, vorbeizukommen und das Schloss zu knacken. 🔐😂
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Wie Shors Algorithmus es Quantenmaschinen ermöglicht, Bitcoin zu knacken
Die Sicherheit von Bitcoin, der Elliptic Curve Digital Signature Algorithm (ECDSA), basiert auf Mathematik, die für klassische Computer rechnerisch nicht umzukehren ist. Shors Algorithmus soll, wenn er auf einem ausreichend leistungsstarken Quantencomputer ausgeführt wird, diese Mathematik durchbrechen.
Bitcoin’s security model is built on ECDSA. Its strength comes from a one-way mathematical assumption. It is easy to multiply a private key by a point on a curve to derive a public key, but it is essentially impossible to take that public key and reverse the process to find the private key. This is known as the Elliptic Curve Discrete Logarithm Problem. A classical computer has no known way to „divide“ this operation. Its only option is brute force, guessing every possible key. The number of possible keys is 2256, a number so vast it exceeds the number of atoms in the known universe. This is why Bitcoin is safe from all classical supercomputers on Earth, now and in the future. A quantum computer would not guess. It would calculate. The tool for this is Shor’s algorithm, a theoretical process developed in 1994. On a sufficiently powerful quantum computer, the algorithm can use quantum superposition to find the mathematical patterns, specifically the period, hidden within the elliptic curve problem. It can take an exposed public key and, in a matter of hours or days, reverse-engineer it to find the single private key that created it. An attacker would not need to hack a server. They could simply harvest the exposed P2PK public keys from the blockchain, feed them into a quantum machine, and wait for the private keys to be returned. Then they could sign a transaction and move Satoshi’s 1.1 million coins. Did you know? It is estimated that breaking Bitcoin’s encryption would require a machine with about 2,330 stable logical qubits. Because current qubits are noisy and error-prone, experts believe a fault-tolerant system would need to combine more than 1 million physical qubits just to create those 2,330 stable ones. 🧠💥
Wie nah sind wir an einem Q-Day?
Firmen wie Rigetti und Quantinuum liefern sich einen Wettlauf um den Bau eines kryptografisch relevanten Quantencomputers, und der Zeitrahmen schrumpft von Jahrzehnten auf Jahre.
„Q-Day“ ist der hypothetische Moment, in dem ein Quantencomputer in der Lage ist, die aktuelle Verschlüsselung zu knacken. Jahrelang galt es als ein weit entferntes „10-20-Jahres“-Problem, doch dieser Zeithorizont verkürzt sich nun rapide. Der Grund, warum wir 1 Million physikalische Qubits benötigen, um 2.330 logische Einsen zu erhalten, ist die Quantenfehlerkorrektur. Qubits sind unglaublich zerbrechlich. Sie sind laut und empfindlich gegenüber selbst geringfügigen Vibrationen, Temperaturänderungen oder Strahlung, was dazu führen kann, dass sie dekohärieren und ihren Quantenzustand verlieren, was zu Berechnungsfehlern führt. Um eine so komplexe Berechnung wie das Brechen von ECDSA durchzuführen, benötigen Sie stabile logische Qubits. Um ein einzelnes logisches Qubit zu erstellen, müssen Sie möglicherweise Hunderte oder sogar Tausende physischer Qubits in einem Fehlerkorrekturcode kombinieren. Dies ist der Systemaufwand für die Aufrechterhaltung der Stabilität. Wir befinden uns in einem sich schnell beschleunigenden Quantenwettlauf. Unternehmen wie Quantinuum, Rigetti und IonQ sowie Technologiegiganten wie Google und IBM verfolgen öffentlich aggressive Quanten-Roadmaps. Rigetti beispielsweise ist weiterhin auf dem Weg, bis 2027 ein Qubit-System mit mehr als 1.000 zu erreichen. Dieser öffentlich zugängliche Fortschritt berücksichtigt nicht die geheime Forschung auf Landesebene. Die erste Nation, die den Q-Day erreicht, könnte theoretisch einen Generalschlüssel zu globalen Finanz- und Geheimdienstdaten besitzen. Die Verteidigung muss daher aufgebaut und eingesetzt werden, bevor der Angriff möglich wird. 🚀🧨
Warum Millionen von Bitcoin Quantenangriffen ausgesetzt sind
Ein Bericht der Human Rights Foundation aus dem Jahr 2025 ergab, dass sich 6,51 Millionen BTC an gefährdeten Adressen befinden, wobei 1,72 Millionen davon, einschließlich der von Satoshi, als verloren und unbeweglich gelten.
Satoshi’s wallet is the biggest prize, but it is not the only one. An October 2025 report from the Human Rights Foundation analyzed the entire blockchain for quantum vulnerability. The findings were stark: 6.51 million BTC is vulnerable to long-range quantum attacks. This includes 1.72 million BTC in very early address types that are believed to be dormant or potentially lost, including Satoshi’s estimated 1.1 million BTC, many of which is in P2PK addresses. An additional 4.49 million BTC is vulnerable but could be secured by migration, suggesting their owners are likely still able to act. This 4.49 million BTC stash belongs to users who made a critical mistake: address reuse. They used modern P2PKH addresses, but after spending from them (which reveals the public key), they received new funds back to that same address. This was common practice in the early 2010s. By reusing the address, they permanently exposed their public key onchain, turning their modern wallet into a target just as vulnerable as Satoshi’s. If a hostile actor were the first to reach Q-Day, the simple act of moving Satoshi’s coins would serve as proof of a successful attack. It would instantly show that Bitcoin’s fundamental security had been broken, triggering market-wide panic, a bank run on exchanges and an existential crisis for the entire crypto ecosystem. Did you know? A common tactic being discussed is „harvest now, decrypt later.“ Malicious actors are already recording encrypted data, such as internet traffic and blockchain public keys, with the intention of decrypting it years from now once they have a quantum computer. 🍪🕵️
Wie Bitcoin auf quantensicheren Schutz umsteigen könnte
Die gesamte Technologiewelt stellt auf neue quantenresistente Standards um. Für Bitcoin würde dies ein umfangreiches Netzwerk-Upgrade bzw. einen Fork auf einen neuen Algorithmus erfordern.
Die kryptografische Community wartet nicht darauf, dass dies geschieht. Die Lösung ist die Post-Quantum-Kryptographie (PQC), eine neue Generation von Verschlüsselungsalgorithmen, die auf verschiedenen und komplexeren mathematischen Problemen basieren und als sicher gegen klassische und Quantencomputer gelten. Anstelle elliptischer Kurven basieren viele PQC-Algorithmen auf Strukturen wie der gitterbasierten Kryptographie. Das US-amerikanische National Institute of Standards and Technology leitet diese Bemühungen. Im August 2024 veröffentlichte das National Institute of Standards and Technology die ersten finalisierten PQC-Standards. Der Schlüssel für diese Diskussion ist ML-DSA (Module-Lattice-based Digital Signature Algorithm), Teil des CRYSTALS-Dilithium-Standards. Die breitere Technologiewelt übernimmt es bereits. Bis Ende 2025 hatte OpenSSH 10.0 einen PQC-Algorithmus zum Standard gemacht und Cloudflare berichtete, dass ein Großteil seines Webverkehrs nun PQC-geschützt ist. Für Bitcoin wäre der Weg in die Zukunft ein netzwerkweites Software-Update, das mit ziemlicher Sicherheit als Soft Fork implementiert wird. Dieses Upgrade würde neue quantenresistente Adresstypen einführen, wie beispielsweise vorgeschlagene „P2PQC“-Adressen. Es würde niemanden zwingen, umzuziehen. Stattdessen könnten Benutzer ihre Gelder freiwillig von älteren, anfälligen Adressen wie P2PKH oder SegWit an diese neuen sicheren Adressen senden. Dieser Ansatz ähnelt der Einführung des SegWit-Upgrades. 🧱👣
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2025-11-15 17:27